Physik Journal 11 / 2019

Cover

Visualisierung einer „n-body dark matter“-Simulation im kosmischen Maßstab: Hellere Farben zeigen Regionen mit höherer Dichte von Dunkler Materie. (Bild: Oliver Hahn, Tom Abel, Ralf Kaehler (KIPAC/SLAC), vgl. ab S. 32)


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Meinung

Teure ParallelstrukturenUlrich Radtke11/2019Seite 3

Teure Parallelstrukturen

Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen will ein Promotionskolleg der Fachhochschulen einrichten.

Aktuell

Kerstin Sonnabend11/2019Seite 6

Physik-Nobelpreis: Das Universum mit anderen Augen sehen

Maike Pfalz11/2019Seite 7

Chemie-Nobelpreis: Batterien zum Nutzen der Menschheit

Maike Pfalz11/2019Seite 8

Highlights der Physik: Ich sehe was, was du nicht siehst!

Kerstin Sonnabend11/2019Seite 10

Ein Jahr im Nordpolarmeer

Alexander Pawlak11/2019Seite 11

Wiege der Beschleunigertechnik

Kerstin Sonnabend11/2019Seite 12

BMBF: Nationale Weichenstellung

Kerstin Sonnabend11/2019Seite 12

EU: Aus zwei mach eins?

Alexander Pawlak11/2019Seite 13

Künstliche Intelligenz für die Grundlagenforschung

DLR / Anja Hauck11/2019Seite 13

SOFIA: Forschung über Europa

Maike Pfalz11/2019Seite 14

Empfehlungen für Higgs-Fabrik

Matthias Delbrück11/2019Seite 15

Europa lädt auf

Matthias Delbrück11/2019Seite 16

Vom Flaggschiff zu Mission und Partnerschaft

Matthias Delbrück11/2019Seite 16

USA

Hinderliche Abschottung; Stand der Hochschulbildung; Plasma in Princeton

High-Tech

Michael Vogel11/2019Seite 18

Schweiß zu Strom / Aus mikro wird nano / Kontrollierte Abrüstung / Licht statt Mikrowellen

Brennpunkt

Wie Molekülschwingungen Wärme leitenHeiko B. Weber und Matthias A. Popp11/2019Seite 20

Wie Molekülschwingungen Wärme leiten

Erstmals ist es gelungen, die Wärmeleitfähigkeit eines einzelnen isolierenden Moleküls zu messen.

Streifzug

Der Himmel über der KurpfalzThomas Bührke11/2019Seite 22

Der Himmel über der Kurpfalz

Der Astronom Christian Mayer leistete Pionierforschung in Schwetzingen und Mannheim.

Bildung und Beruf

„Physik ist als gedankliches Werkzeug  Dreh- und Angelpunkt.“Barbara Lubienski11/2019Seite 24

„Physik ist als gedankliches Werkzeug Dreh- und Angelpunkt.“

Der Physiker Marco Wehr arbeitet vielfältig – seine Werkzeuge sind Kopf und Körper.

Nach seiner Promotion entschied sich der ausge­bildete Tänzer, Diplom-Physiker und promovierte Philosoph Marco Wehr (58) für die Selbstständigkeit. Seitdem arbeitet er als Dozent, Autor und Journalist zu Themen wie Komplexität im digitalen Zeitalter, Lebenskunst, Bildung und Lernen. Unter dem Pseudonym Marco Marçal betreibt er eine Tanzschule in Tübingen und arbeitet als Tanzlehrer und Choreograph.

Seit wann unterrichten Sie Tanz?

Ich unterrichte seit fast 40 Jahren. Relativ schnell konnte ich mit Tanzauftritten und Unterricht mein Studium teilweise finanzieren.

Was hat Sie bewogen, Physik zu studieren?

Ich habe Physik aus philosophischem Interesse studiert und daher Philosophie als Zweitfach gewählt.

Womit haben Sie sich in Ihrem Studium hauptsächlich beschäftigt?

Mit Informations­verarbeitung in Nervensystemen. Das ist nach wie vor ein Arbeitsschwerpunkt von mir. Mich interessiert besonders die Beziehung von Körper und Denken. Ein anderes wichtiges Thema ist Berechenbarkeit und Vorhersagbarkeit. Deshalb habe ich auch lange zur Chaostheorie geforscht. (...)

 

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Geschichte

Vom Versuch zum KosmosAlexander Stöger11/2019Seite 27

Vom Versuch zum Kosmos

Alexander von Humboldt und die Experimentalwissenschaften

Liest man über Alexander von Humboldt, so liest man über ihn als Forschungsreisenden oder „Universalgelehrten“, aber nur selten als Experimentalwissenschaftler. Dabei bestimmten seine physikalischen, chemischen und physiologischen Studien maßgeblich seinen Werdegang − und das in einer Zeit, in der sich diese Forschungsgebiete gerade erst an Universitäten etablierten. Humboldt begleitete diesen Prozess über sieben Jahrzehnte.

Ende des 18. Jahrhunderts erschütterten die Französische Revolution und ihre Begleitumstände das Verständnis feudaler Ständeordnung des aus mehreren hundert Kleinstaaten bestehenden Deutschen Reichs. Nicht nur die politischen und sozialen Strukturen sollten sich in Europa nachhaltig wandeln, sondern auch Kunst, Kultur und Wissenschaften. Der Mensch und seine Rolle in der Natur wurden infrage gestellt, jüngst entdeckte Phänomene ließen sich nicht mehr in traditionelle Denkmuster einfassen, und technologische Entwicklungen erlaubten neue Perspektiven auf bereits Bekanntes.

Die meisten experimentalwissenschaftlichen Fach­disziplinen, sofern sie überhaupt schon existierten, galten bis ins 18. Jahrhundert eher als anspruchsvolle Unterhaltung der gehobenen Stände oder als Hilfswissenschaften klassischer Universitätsfächer. So diente die Chemie als „Magd der Medizin“ und arbeitete, so die Meinung vieler, dieser lediglich zu. Auch die der Philosophischen Fakultät zugeordnete Experimentalphysik war zwar an einigen Universitäten vertreten, aber ebenfalls nur als Ergänzung traditioneller Felder wie der Philosophie oder Medizin. (...)

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Schwerpunkt

Suche nach der Dunklen MaterieManfred Lindner, Hans-Christian Schultz-Coulon und Friedrich-Karl Thielemann11/2019Seite 32

Suche nach der Dunklen Materie

Die Frage, woraus unser Universum besteht, beschäftigt Physiker, Astronomen und Kosmologen schon lange.

Wichtige Fragen von Physik, Astronomie und Kosmologie betreffen die Größe, Zusammensetzung und Entwicklung unseres Universums. Seit den 1930er-Jahren spielt dabei ein neuer Aspekt eine entscheidende Rolle: Astronomische Beobachtungen deuten darauf hin, dass die uns bekannte Materie nur einen sehr kleinen Teil der Materie- und Energiedichte im Universum ausmacht. In der Teilchenphysik gibt es zudem Gründe für die Exis­tenz neuer unsichtbarer Teilchen, die zur Massenverteilung des Universums als Dunkle Materie beitragen könnten. Nur wenn eine solche Dunkle Materie existiert, kann die Allgemeine Relativitätstheorie die Gravitation auf allen Skalen beschreiben und die beobachteten Phänomene erklären.

Schon die Philosophen des Altertums diskutierten das Vorhandensein unsichtbarer Materie im Universum. Newtons Gravitationstheorie erlaubte es erstmals, die Bewegung von Himmelskörpern quantitativ zu untersuchen. Auf dieser Basis schlug Friedrich Wilhelm Bessel 1844 vor [1], dass es neben den sichtbaren Sternen und Planeten auch unsichtbare, massebehaftete Körper geben könnte, die sich allein durch ihren Einfluss auf die Bewegung anderer Himmelskörper und nicht durch von ihnen ausgesandtes Licht identifizieren lassen. Dies führte z. B. zur Vorhersage der Existenz des Neptuns, ohne den die Umlaufbahn des Uranus nicht zu verstehen ist. Ebenfalls im 19. Jahrhundert stellte sich die Frage, ob die dunklen Regionen des Nachthimmels schlicht keine Sterne enthalten oder ob sich dort eine verhüllende, absorbierende „dunkle Materie“ befindet. Lord Kelvin verwendete dynamische Argumente, um Aussagen über die Menge an zusätzlichen, nicht sichtbaren Objekten in der Milchstraße zu treffen. Er betrachtete die Sterne als Gasteilchen und nutzte ihre gegenseitige Gravitationswechselwirkung, um die Geschwindigkeitsdispersion vorherzusagen, aus der sich eine obere Grenze für die Materiedichte in unserer Galaxie ergibt [2]. Aus Kelvins Ergebnissen zog Henri Poincaré den Schluss, dass die Masse an dunkler gravitativ wirkender Materie kleiner oder maximal vergleichbar mit der Masse sichtbarer Materie sein müsse [3], ähnlich wie andere Autoren [4]. Seither hat sich das Verständnis der Dunklen Materie erheblich verbessert [5]. (...)

 

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Spurensuche im AllEwald Puchwein und Mark Vogelsberger11/2019Seite 37

Spurensuche im All

Astronomische Beobachtungen führten zum Konzept der Dunklen Materie und geben heute Hinweise auf deren Eigenschaften.

Die Struktur und Dynamik von Galaxien und Galaxienhaufen lässt sich im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie nur erklären, wenn es neben der sichtbaren auch eine unsichtbare Materie gibt, die eine zusätzliche Gravitationsanziehung ausübt. Diese Dunkle Materie muss aus anderen Teilchen als gewöhnliche Materie bestehen. Astronomische Beobachtungen erlauben es, deren Eigenschaften zu ergründen.

Schon die ersten Hinweise, dass es eine Dunkle Materie geben muss, stammen aus astronomischen Beobachtungen. Fritz Zwicky bestimmte in den 1930er-Jahren überraschend hohe Geschwindigkeiten für Galaxien in Galaxienhaufen. Diese Werte lassen sich in gravitativ gebundenen Objekten nur erklären, wenn über die sichtbare Materie hinaus eine gravitative Anziehung vorliegt, welche die Galaxienhaufen zusammenhält. Ein ähnliches Bild ergibt sich für die Rotationsgeschwindigkeiten von Spiralgalaxien, die im Außenbereich schneller rotieren als erwartet. Das deutet ebenfalls auf eine zusätzliche unsichtbare Materie hin. Auch die Häufigkeit leichter Elemente im Universum passt nur dann mit den Vorhersagen des Urknallmodells zusammen, wenn die benötigte zusätzliche Masse nicht in Form gewöhnlicher Materieteilchen, beispielsweise Protonen, Neutronen und Elektronen, vorliegt. Gäbe es mehr gewöhnliche Materie im Universum, hätte sich eine andere Elementverteilung herausgebildet, unter anderem mit mehr Helium und weniger Deuterium. In unserem Universum sollte es demnach Teilchen einer Dunklen Materie geben. (...)

 

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Abgeschirmt im UntergrundTeresa Marrodán Undagoitia, Uwe Oberlack und Marc Schumann11/2019Seite 42

Abgeschirmt im Untergrund

Um Teilchen der Dunklen Materie direkt nachzuweisen, müssen die Detektoren bestmöglich vor störenden Signalen geschützt sein.

Einige Erweiterungen des Standardmodells der Teilchenphysik sagen neue Elementarteilchen voraus, die als Dunkle Materie bisher nicht verstandene kosmologische und astronomische Beobachtungen erklären könnten. Bevorzugte Kandidaten sind die Weakly Interacting Massive Particles (WIMPs). Höchstempfindliche, teilweise haushohe Teilchendetektoren in Untergrundlaboren ermöglichen die direkte Suche nach ihnen.

Als Teilchen der Dunklen Materie sollten WIMPs nur extrem schwach mit normaler Materie wechselwirken, aber nicht unbedingt mittels der schwachen Wechselwirkung. Ihre Masse wird in einem Bereich von 1 bis 104 GeV/c2 vermutet. Seit sich im Universum die ersten Strukturen bildeten, sollten sich WIMPs mit nicht-relativistischer Geschwindigkeit bewegt haben. Sie sollten die Bildung von Galaxien angestoßen haben und noch heute eng mit ihnen verwoben sein. Weil WIMPs elektrisch neutrale Teilchen sind, streuen sie bevorzugt elastisch an den schweren Atomkernen eines Detektors. Der Impulsübertrag auf den Kern führt zu einem Rückstoß, dessen Energie exponentiell abfällt (Abb. 1). Diese Ener­gie kann das Detektormedium anregen, ionisieren oder erwärmen.
Durch die Anregung werden Photonen emittiert. Szintillationsdetektoren in fester oder flüssiger Form ermöglichen den Nachweis dieses Lichts. Die Ionisation von Atomkernen erzeugt freie Elektronen. Hier eignen sich Halbleiter­detektoren aus Germanium oder Silizium durch ihre geringe Bandlücke sehr gut für einen Nachweis mit hoher Ener­gieauflösung. Die Wärme regt in Kristallen quantisierte Gitterschwingungen (Phononen) an. Bei Kernrückstößen mit Energien von einigen keV ist mit einem Temperaturanstieg in der Größenordnung von μK zu rechnen. Darum lässt sich der Wärmeeintrag in Kristallen durch Phononen nur messen, wenn die Detektoren bei Temperaturen von 10 bis 50 mK betrieben werden. Der Nachweis erfolgt beispielsweise mithilfe eines Widerstandsthermometers, das nahe der Sprungtemperatur eines Supraleiters arbeitet (Transition Edge Sensor, TES).(...)

 

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Der Nachweis der VernichtungChristopher van Eldik11/2019Seite 48

Der Nachweis der Vernichtung

Dunkle Materie lässt sich indirekt mittels Gammastrahlung, Neutrinos und kosmischer Strahlung suchen.

Anhäufungen Dunkler Materie inner- und außerhalb der Milchstraße lassen sich auch indirekt suchen. Die zugrundeliegenden Verfahren beruhen darauf, Reak­tionsprodukte aus der gegenseitigen Vernichtung oder aus dem Zerfall „dunkler“ Teilchen nachzuweisen. Astrophysikalische Quellen und Modellunsicherheiten erschweren die Suche, die bislang trotz zunehmend empfindlicher Instrumente nicht von Erfolg gekrönt war. Für viele wichtige Annihilationskanäle und über einen großen Bereich von Massen ließen sich in den letzten Jahren aber teilchenphysikalische Eigenschaften der Dunklen Materie einschränken.

Ein möglicher Kandidat für Dunkle Materie sind WIMPs (vgl. den Artikel von M. Lindner et al.). Sie lassen sich indirekt nachweisen, indem man nach den Produkten aus einem möglichen Zerfall oder aus der Annihilation zweier WIMPs sucht. Wenn im Universum zwei WIMPs kollidieren und sich gegenseitig vernichten, können sich Teilchen des Standard­modells bilden wie Quark-Antiquark-Paare, Lepton-Antilepton-Paare oder Eichboson- bzw. Higgs-Paare (W+W–, Z0Z0, hh). Bei ihrem Zerfall entstehen stabile geladene und ungeladene Teilchen (Elektronen und Positronen, Protonen und Antiprotonen, Photonen sowie Neutrinos), die zur Erde gelangen und sich dort detektieren lassen. Der Nachweis der WIMPs erfolgt also indirekt über ihre stabilen Zerfallsprodukte. Die physikalisch wichtigsten Parameter, die es zu bestimmen gilt, sind die Masse der WIMPs und der über die Relativgeschwindigkeit v der WIMPs gemittelte Annihilationswirkungsquerschnitt 〈σv〉. Besonders in Kombination mit Ergebnissen aus direkten WIMP-Suchen ist es damit möglich, die teilchenphysikalischen Eigenschaften der Dunklen Materie einzugrenzen und − bei erfolgreichem Nachweis − ein Fenster zur Physik jenseits des Standardmodells zu öffnen. (...)

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Auf Kollisionskurs produziertDavid Berge, Joachim Kopp und Ruth Pöttgen11/2019Seite 54

Auf Kollisionskurs produziert

Bei Zusammenstößen von Protonen mit sehr hohen Energien könnte am Large Hadron Collider Dunkle Materie entstehen.

Obwohl zahlreiche astrophysikalische Beobachtungen Hinweise für die Existenz einer Dunklen Materie liefern, kennen wir weder die Produktions- noch die Wechselwirkungsmechanismen dieser hypothetischen Teilchen. Wenn es gelingt, Dunkle Materie direkt im Labor herzustellen, wäre es möglich, diese Prozesse im Detail zu untersuchen. Dabei spielen Teilchenbeschleuniger wie der Large Hadron Collider am CERN eine wichtige Rolle.

Dunkle Materie kann im frühen Universum durch verschiedene Mechanismen entstanden sein. Am populärsten ist nach wie vor der Ansatz, dass es sich dabei um Weakly Interacting Massive Particles handelt. Für die Suche nach diesen Teilchen am Large Hadron Collider ist das Postulat entscheidend, dass sich Dunkle und sichtbare Materie ineinander umwandeln können, beispielsweise durch Paarvernichtungsprozesse der Form χ– χ ↔ f– f, wobei χ (χ–) das Teilchen (Antiteilchen) der Dunklen Materie bezeichnet und f (f–) ein Teilchen (Antiteilchen) aus dem Standardmodell. (...)

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Physik im Alltag

Nicht nur sauber, sondern sparsamUlrich Kilian11/2019Seite 60

Nicht nur sauber, sondern sparsam

Zahlreiche Sensoren sorgen in Waschmaschinen dafür, dass beim Waschen ein Minimum an Waschmittel und Wasser nötig ist.

Menschen

11/2019Seite 62

Personalien

Helmut Dosch, Till-Hartmut Metzger, Tim Salditt, Hartmut Zabel11/2019Seite 67

Nachruf auf Johann Peisl

Christian Weinheimer für die Ehemaligen der Arbeitsgruppe EXAKT11/2019Seite 67

Zum Gedenken an Ernst-Wilhelm Otten

Kurt Binder, Hans Herrmann, János Kertész, Andreas Schadschneider und Dietrich Wolf11/2019Seite 68

Nachruf auf Dietrich Stauffer

Gerald Badurek, Joachim Burgdörfer, Gerhard Kahl und Thorsten Schumm11/2019Seite 69

Nachruf auf Helmut Rauch

Maike Pfalz11/2019Seite 70

„Die Übung ist eine Art Planspiel.“

Interview mit Gerald Kirchner

Rezensionen

Klaus von Klitzing11/2019Seite 71

E. O. Göbel, U. Siegner: The New International System of Units (SI)

Michael Schaaf11/2019Seite 72

M. van Calmthout: Sam Goud­smit and the Hunt for Hitler’s Atom Bomb

DPG

11/2019Seite 36

Physik im Advent

11/2019Seite 47

German Physicists’ Tournament

11/2019Seite 59

Ars legendi Fakultätenpreis

11/2019Seite 73

Industriegespräche Rhein/Neckar

Timo Eckstein und Monique Honsa11/2019Seite 74

Studentisch, physikalisch, international! 

11/2019Seite 76

Mitgliederversammlung 2020

11/2019Seite 76

Bestellformular Verhandlungen der DPG

11/2019Seite 77

DPG-Regionalverband Bayern

11/2019Seite 77

Wahlen zum DPG-Vorstand

Tagungen

Lutz Trahms, Fedor Jelezko, Ilja Gerhardt11/2019Seite 77

Quantum Sensing & Magnetometry – from the nano­scale to geological explorations

701. WE-Heraeus-Seminar

Horst Schmidt-Böcking, Bretislav Friedrich11/2019Seite 77

Sterns Molecular Beam Research – its Impact on Modern Science

702. WE-Heraeus-Seminar

Helena Decker11/2019Seite 78

Exciting nanostructures: Characterizing advanced confined systems

Bad Honnef Physics School

Ilja Rückmann, Peter Schaller11/2019Seite 78

Optikexperimente und Laser in der Lehre

Workshop der Lehrmittelkommission

Klaus Blaum, René Reifarth11/2019Seite 78

Nuclear Physics in Astro­physics

WE-Heraeus Sommerschule

Enrico Stein, Julian Lenz, Stefan Birnkammer und Jonas Hauck11/2019Seite 79

Methods of Path Integration in Modern Physics

Bad Honnef Physics School

11/2019Seite 80

Tagungskalender

Produkte / Firmen

11/2019Seite 83

Am Puls der Zeit: Laser­technologie made in Berlin

Firmenporträt APE

Weitere Rubriken

11/2019Seite 81

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