
Attosekunden-Interferometrie an Festkörpern
Mittels Interferometrie hoher Harmonischer im extremen Ultraviolett lässt sich ein direkter Zugang zur Dynamik von Bandlücken gewinnen.

Mittels Interferometrie hoher Harmonischer im extremen Ultraviolett lässt sich ein direkter Zugang zur Dynamik von Bandlücken gewinnen.

Silizium-Qubits, die mit fortschrittlichen industriellen Fertigungsmethoden hergestellt werden, erfüllen die wichtigsten Leistungskriterien und sind bereit für die Massenproduktion.

Eine atomar dünne Legierung ermöglicht die Koexistenz zweier gegensätzlicher magnetischer Kräfte und reduziert den Energieverbrauch von Speichergeräten auf ein Zehntel.

Studie der Universität Oldenburg bestätigt Effekt, der physikalisch bislang nicht erklärbar ist.

Forschende erzeugen leitfähige Grenzfläche in Nickelat-Materialien

Mit dem Dunkle-Materie-Detektor im Gran-Sasso-Massiv ist es gelungen, Messungen nahezu frei von radioaktiven Störsignalen durchzuführen.

Eine neue Transistortechnologie kommt ohne Dotierung von Halbleitern aus – mit entscheidenden Vorteilen für das Steuern und Auslesen von Quanten-Chips.

Gravitationslinse weist auf unsichtbaren Masseklumpen hin wie von der Theorie der kalten Dunklen Materie vorhergesagt.

Die Proto-Erde bildete sich in drei Millionen Jahren, lebensnotwendige Elemente wie Wasser oder Kohlenstoffverbindungen jedoch brachte erst eine spätere planetare Kollision.

Ein einziger Femtosekunden-Laserpuls kann die Magnetisierung bestimmter Materialien umkehren – aber der Geschwindigkeit sind Grenzen gesetzt.

Laserpulse kontrollieren Elektronen blitzschnell und punktgenau – Licht als nanoskalige Schalter.

Ein Forschungsteam hat eine umweltfreundliche Gerüststruktur erzeugt, die bei der Beseitigung der Ewigkeitschemikalien helfen könnte.

Mithilfe des Verfahrens eines Teams der Humboldt-Universität lassen sich Materialfehler mit bislang ungekannter Präzision und Schnelligkeit ausfindig machen.

Neue Ergebnisse des LUX-ZEPLIN-Experiments ziehen die Grenzen enger, aus was Dunkle Materie bestehen könnte – und aus was nicht.

Theoretische Astrophysiker der Goethe-Universität haben einen numerischen Code entwickelt, mit dem sie beschreiben können, wie Schwarze Löcher die Energie aus ihrer Rotation in relativistische Jets umsetzen.

Neue Algorithmen der Bochumer Gruppe um Anna Franckowiak erhöhen die Chance auf Entdeckungen.

Bei 40 Gigapascal und Beschuss mit Röntgenlaser-Pulsen reagiert das Edelmetall mit Wasserstoff zu festem Goldhydrid.

Ein UZH-Team nutzt die Daten, um die chemische Zusammensetzung einer Scheibe zu untersuchen, die den Planeten umgibt.

Ein internationales Forschungsteam hat ein Metall entdeckt, das elektrische Leitfähigkeit mit innerer Polarität kombiniert.

Interdisziplinärer Ansatz verbindet Elementarteilchenphysik mit Methoden der modernen Quantenchemie.

Dreifache Passivierung und Modulation von n-Typ zu p-Typ in Perowskiten mit breiter Bandlücke steigert den Photovoltaik-Wirkungsgrad auf 37,6 %.

Marburger Physiker nutzen Terahertz-Spektroskopie, um den Wasserhaushalt von Blättern sichtbar zu machen.

Der fünfte Lichtpunkt des Phänomens lässt sich nur durch unsichtbare Masse im Halo der Gravitationslinse erklären.

Forschungsteam in Münster treibt umweltfreundliche Produktion von Batterien voran.

Forschende der Universität Basel haben ein Quanten-Bit gleichzeitig schneller und robuster gemacht.

Dichte als grundlegende Eigenschaft und diagnostischer Indikator – internationale und interdisziplinäre Untersuchung mit Licht im Mikromaßstab.

Erdbebenstationen und Ozeanbodeninstrumente ermöglichen umfassende geophysikalische Analyse der seismischen Krise.

Beobachtungen bestätigen Einsteins Vorhersagen eines stabilen Schwarzen-Loch-Schattens und decken Turbulenzen im Magnetfeld und in der Jet-Bildung auf.

Dual-Comb-Spektroskopie enthüllt bisher unbekannte Eigenschaften des Elements Samarium.

Ein exotisches Quantenphänomen zeigt sich unter Bedingungen, unter denen man es eigentlich nicht erwartet hätte.

Innsbrucker Physiker beobachten „dynamische Vielteilchenlokalisierung“, deren Quantenkohärenz die Aufnahme von Energie verhindert.

Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie die Händigkeit von Nanostrukturen räumlich effizienter darstellen können als mit herkömmlichen Verfahren.

HZDR-Fluiddynamik-Team führt vergleichsweise geringe solare Aktivität auf eine Synchronisation durch die Gezeitenwirkung der Planeten zurück.

Schwer fassbare Niederenergiekonstante aus fundamentaler Theorie ermittelt – Großsimulationen auf Supercomputern sind die einzige Möglichkeit.

Forschende des Labors für Magneto-Optik in Darmstadt beeinflussen die Magnetisierung einzelner atomar dünner Schichten.