
Strahldiagnostik für den LHC
Mithilfe eines Gasvorhangs lässt sich die Form und die Qualität des Teilchenstrahls bei beliebigen Energien messen – damit sind auch medizinische Anwendungen möglich.

Mithilfe eines Gasvorhangs lässt sich die Form und die Qualität des Teilchenstrahls bei beliebigen Energien messen – damit sind auch medizinische Anwendungen möglich.

Rastertunnelmikroskope können Quantenphänomene mithilfe spezieller Techniken über größere Distanzen hinweg erkennen und kontrollieren.

Ergebnisse des KATRIN-Experiments und der MicroBooNE-Kollaboration bestätigen das Standardmodell der Teilchenphysik.

Team in Dortmund und Le Mans hat Scherwellen mit außergewöhnlich großer Amplitude in Metall-Halogenid-Perowskiten generiert.

Forschende der Universität Stuttgart erzielen einen entscheidenden Fortschritt bei der Entwicklung von Quantenrepeatern.

Platinbismut – ein einzigartiger topologischer Supraleiter: Ränder fangen schwer fassbare Majorana-Teilchen ein.

Beobachtungen von fünf jungen Sternen in der Ophiuchus-Region mit dem James Webb Space Telescope stellen Sternbildungsmodelle auf den Prüfstand.

Physiker der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau erzeugen hybride Spin-Schall-Wellen.

Metallischer p-Wellen-Magnet leitet Strom abhängig vom Drehimpuls der Elektronen – Anwendungsmöglichkeiten in der Informationstechnologie.

Wie schnell und in welche Richtung bewegt sich unser Sonnensystem im Universum? Neue Beobachtungen fordern die Standardkosmologie heraus.

Internationales Team beschreibt neuen Ansatz für die Suche nach Dunkler Materie in Form von Axionen, Dilatonen oder Relaxionen.

Wichtige Kenngrößen des Detektors erfüllen die Erwartungen vollständig oder übertreffen sie sogar.

Internationales Forschungsteam liefert neue Erkenntnisse über neurologische Entwicklungsstörungen.

Ultraschnelle lichtgetriebene Elektronenrutsche: Schon eine einzige Schwingung eines Laserpulses kann Elektronen stark beschleunigen.

Pentacen kann kurze Laserblitze in hochenergetisches Licht umwandeln, findet Forscherteam der Uni Rostock und des MBI Berlin.

Marburger Physiker entschlüsseln den Übergang von ultraschnellem zu langsamem Transport in atomar dünnen Materialien.

Reverse Engineering: Aus den „Zutaten“ des Einschlagskörpers lässt sich auf Theias Entstehungsort schließen. Dieser liegt im inneren Sonnensystem, wahrscheinlich sonnennäher als der der Erde.

Langstrecken-Elektronenkohärenz in sternförmigem Kristallsäulen-Metall bildet ohne Supraleitung einen formempfindlichen Quantenzustand.

Photonen bevorzugen von zwei möglichen Zuständen denjenigen, in denen sich schon viele befinden.

Ein Team von Jülich Supercomputing Centre und NVIDIA einen neuen Simulationsrekord mit Europas erstem Exascale-Supercomputer aufgestellt.

Erstmals Hinweise auf eine dreiachsige Struktur im Verlauf der Kernradien kurzlebiger Rutheniumisotope entdeckt.

Ein Forscherteam vom Max-Born-Institut und von DESY hat einen Weg gefunden, Attosekundenpulse bei hoher Leistung zu fokussieren.

Forschende der Universität Duisburg-Essen haben gezeigt, wie sich das zufällige Rauschen, das der quantenmechanische Tunneleffekt verursacht, gezielt beeinflussen und nutzen lässt.

Internationales Team erzielt Magnetfeldausbreitung mit Supraleitern – neue Möglichkeiten für zukünftige Informationssysteme.

Physiker der Universität Würzburg haben mit optischen Antennen und einem cleveren Design extrem kleine Pixel entwickelt. Diese lassen sich zum Beispiel in kompakten AR-Brillen einsetzen.

Forschende aus Göttingen und Lausanne haben eine neue Methode entwickelt, mit der sich Quantenlicht mithilfe eines Elektronenstrahls erzeugen lässt.

Forschungsteam identifiziert häufige Umgebungsbedingungen bei ihrer Entstehung und liefert erste Anhaltspunkte für den Einfluss auf das Klima.

Elektronen mit genügend Energie, die den Ausgang nicht finden – einfache Situation, verwirrende Ergebnisse.

Kieler Physik löst jahrzehntelanges Rätsel in einem Quantenmaterial – Polaronen erklären, warum die elektrische Leitfähigkeit plötzlich verschwindet.

Um die chemischen Eigenschaften und die Reaktionsfähigkeit der seltensten und am wenigsten erforschten Elemente besser zu verstehen, wurde an der ISOLDE-Anlage des CERN eine neue Methode entwickelt.

DFG-Forschungsgruppe POPULAR führt nun universitätsübergreifend Alterungsuntersuchungen an den organischen Zellen durch.

Ein neuer topologischer Isolator funktioniert nicht nur bei sehr tiefen Temperaturen – dank eines speziellen Quantentopfes.

Gibt es unterschiedliche Arten von Schwarzen Löchern? Neue Methode zusammen mit hochaufgelösten Beobachtungen stellt Einsteins Relativitätstheorie auf den Prüfstand.

Umfangreichen Modellsimulationen und Versuche mit Mikrorobotern zeigen Wettstreit zwischen Aktivität und Coulombreibung auf.

Van-der-Waals-Heterostrukturen können auf natürliche Weise als Resonatoren für langwelliges Terahertz-Licht dienen.