
Kontaktlinsen verhelfen zum Infrarotblick
Ein Forschungsteam geleitet von der University of Science and Technology of China hat upconversion contact lenses (UCLs) entwickelt, die das Sehen im nahen Infrarot ermöglichen.
Ein Forschungsteam geleitet von der University of Science and Technology of China hat upconversion contact lenses (UCLs) entwickelt, die das Sehen im nahen Infrarot ermöglichen.
Ein vielversprechender Ansatz zum Stromsparen in Rechenzentren könnte in der Kälte liegen. Einsparungen von bis zu 80 % scheinen möglich, wie eine Analyse eines internationalen Forschungsteams um Qing-Tai Zhao zeigt.
Entwickelt am Leibniz-IPHT in Jena und am INRS in Kanada: Ein photonischer Chip nutzt Zeit-Bin-Kodierung, um mehr Informationen pro Photon zu übertragen.
Ein in München entwickeltes Modell zeigt, wie biologische Prozesse die verschlungene interne Architektur des Thymus formen – und so Autoimmunreaktionen besser unterdrücken können.
Am GSI-Schwerionensynchrotron SIS18 ist es erstmalig gelungen, zwei unterschiedliche Ionenstrahlen mit voneinander abweichenden Umlauffrequenzen gemeinsam im selben Zyklus zu beschleunigen und zu extrahieren.
TWA 7 b ist der leichteste Planet, der direkt abgebildet werden konnte, und ist eine wichtige Etappe hin zur Abbildung erdähnlicher Planeten.
Elektronen bilden einen stark korrelierten Zustand, in dem sie kollektiv agieren.
Überraschende Defekte in winzigen Metallteilchen aufgespürt – Entdeckung könnte Entwicklung effizienterer Katalysatoren beflügeln.
Studie eröffnet neue Wege, um Materialien mit maßgeschneiderten Eigenschaften zu entwickeln.
Geheimnis hinter hohen Elektrodenkapazitäten gelüftet.
Neues Verfahren ist relevant für Fusions- und Materialforschung.
Auf der erdzugewandten Seite haben sich Gesteine mit überraschend viel Chlor gebildet.
Per Radar aus dem All die Biomasse unseres Planeten präzise bestimmen.
Mit lumineszierenden Perowskiten sicher und hocheffizient ver- und entschlüsseln.
Die ersten Bilder des Vera C. Rubin Observatoriums wurden veröffentlicht.
Orbitale Eigenschaften erzeugen Gezeitenspannungen, die Spuren auf der Oberfläche des Planeten hinterlassen können.
Anlage zählt jedes einzelne Röntgenphoton und liefert so detailliertere Bilder mit mehr anatomischen und funktionalen Informationen.
Verfahren ermöglicht die Messung von Spannungsänderungen auf der Oberfläche von Photoelektroden im Millisekunden-Bereich.
Astronomen spüren Teil der „fehlenden“ baryonischen Materie auf.
Fremdteilchen in einem bosonischen Gas ermöglichen das Entstehen der Quasiteilchen.
Experiment an den GSI/FAIR-Beschleunigeranlagen weist 22 Atomkerne des Isotops Seaborgium-257 nach.
Effiziente Alternativen zum klassischen Halbach-Design – mit Potenzial für vielfältige Anwendungen.
Aus dem Hohlraum entweichende Photonen liefern Informationen über die Eigenschaften eingebetteter Materialien.
Theoretischen Vorhersagen der Verhältnismethode experimentell bestätigt.
Physiker untersuchen die Bewegung in Knäueln aus aktiven, sich selbst bewegenden flexiblen Polymerketten.
Simulation zeigt, wie sich Teilchen und Strings im Laufe der Zeit entwickeln.
Messung des g-Faktors von gebundenen Elektronen in lithiumähnlichem Zinn.
Studie zeigt einzigartige Unterschiede zwischen den Molekülen aufgrund quantenmechanischer Effekte.
Technologie verspricht Innovationen für neuartige elektronische Schaltungen.
Gastmoleküle in Tröpfchen aus DNA-Polymeren zeigen bisher unbekannte Art der Molekülbewegung.
Wichtige Verbindungen zwischen Informationstheorie und Quantenphysik identifiziert.
Computersimulation kartiert magnetische Unordnung des interstellaren Mediums.
Präzision ist nicht durch den zweiten Grundsatz der Thermodynamik limitiert.
Topologischer Wellenleiter als Basis für verbesserte Methoden des Phononen-Transports.
Komplexer Herstellungsprozess konnte detailgetreu rekonstruiert werden.