
Jean-Michel Désert baut neue AIP-Abteilung auf
„Exoplaneten und ihre Atmosphären“ konzentriert sich auf Klima und Atmosphäre ferner Welten.

„Exoplaneten und ihre Atmosphären“ konzentriert sich auf Klima und Atmosphäre ferner Welten.

Die umfangreiche Aufrüstung des Paranal-Observatoriums verbessert die Beobachtungskapazität und die Abdeckung des südlichen Sternhimmels.

Mehrere Sonnenflares und koronale Massenauswürfe ereigneten sich vom 9. bis 11. November und führen derzeit bis Süddeutschland zu Polarlichtern.

Stiftung zeichnet zwei Physikerinnen und drei Physiker im frühen Karrierestadium mit je 100.000 Euro aus.

Die Auszeichnung würdigt Forschende für ihre herausragende und innovative interdisziplinäre Arbeit und ihr außergewöhnliches Potenzial als Führungspersonen.

Mit Martin Keller als Präsident und Sabine Helling-Moegen als Geschäftsführerin trat am 1. November 2025 das neue Duo an der Spitze der Helmholtz-Gemeinschaft an.

Die Europäische Physikalische Gesellschaft zeichnet einen KIT-Hörsaal für die Entdeckung der elektromagnetischen Wellen durch Heinrich Hertz als „Historische Stätte“ aus.

Lise-Meitner-Medaille geht an Wissenschaftskommunikator:innen in Berlin, Dortmund, und Großbritannien.

Der Heidelberger Astronom, derzeit Betriebsleiter der Europäischen Südsternwarte, tritt im September 2026 die Nachfolge von Xavier Barcons an.

Internationales Abkommen zur Zusammenarbeit in der Quanten-Metrologie im Oktober in Paris unterzeichnet.

Die Deutsche Vakuum-Gesellschaft zeichnet den Kieler Plasmaphysiker auf der V2025-Konferenz in Dresden aus.

Vor 50 Jahren starb der Physik-Nobelpreisträger Gustav Hertz, der mit dem Franck-Hertz-Experiment zu den Pionieren der Quantenphysik gehört.

Am 18. Oktober hat das 4-metre-Multi-Object-Spectroscopic Telescope am VISTA-Teleskop der Europäischen Südsternwarte erstmals das Licht des Nachthimmels eingefangen.

Die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler veröffentlicht ihr „Hamburger Manifest“.

Kombination aus Quantensensorik und Künstlicher Intelligenz soll eine neue Ära der Herzdiagnostik einläuten.

Ein Foto-Projekt beleuchtet die Lebensläufe und Nachwirkungen von Physikerinnen und Physikern in der DDR.

Forschende der FSU und der Penn State untersuchen Multimessenger-Daten von kompakten Sternresten mit numerischer Relativitätstheorie.

Spezialist für die Nachtlichtfernerkundung ist seit 1. Oktober an der Ruhr-Universität Bochum.

Errungenschaften in der Quantenforschung auf der BEC 2025-Konferenz in Spanien von Preis-Sponsor Toptica geehrt.

Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung für Andrea Toulouse soll den Aufbau von biologischem Gewebe durch eine endoskopische Mikrooptik ermöglichen.

Bis zum 31. Oktober 2025 wird das Ernst-Abbe-Hochhaus zu jeder halben und vollen Stunde virtuell zum optischen Medium.

Der Erwerb des Nanophotonics Journals ergänzt das Verlags-Programm an Photonik-Titeln.

Prof. Hans-Martin Henning, Institutsleiter des Fraunhofer-ISE, wurde mit einem wissenschaftlichen Symposium verabschiedet.

Neuartiger Detektor 700 Meter unter der Erde bestimmt Masse von Antineutrinos mit bislang unerreichter Genauigkeit.

Das Trautonium zeichnet sich durch eine komplexe Klangerzeugung aus und kam sogar in Alfred Hitchcocks „Die Vögel“ zum Einsatz, schildert die aktuelle „Physik in unserer Zeit“.

Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden Nachwuchsforschende am Fraunhofer IOF ausgezeichnet.

Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar M. Yaghi erhalten den Chemie-Nobelpreis 2025 „für die Entwicklung metallorganischer Gerüstverbindungen“.

Jochen Guck, Direktor am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, ist am 3. Oktober nach schwerer Krankheit verstorben.

Satellit WIVERN nimmt Windmessungen aus dem Orbit für bessere Wettervorhersagen vor.

John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis erhalten den Physik-Nobelpreis 2025 für die Entdeckung des makroskopischen quantenmechanischen Tunnelns und der Energiequantisierung in einem elektrischen Schaltkreis.

George Fitzgerald Smoot III. wurde 2006 mit seinem Kollegen John C. Mather für die Untersuchungen des kosmischen Strahlungshintergrunds mit dem Physik-Nobelpreis geehrt. Smoot starb in Paris im Alter von 80 Jahren.

Meetu Verma gehört zu den Preisträgerinnen des diesjährigen WISER-Programms, Alexis Rouillard erhält den Friedrich-Wilhelm-Bessel-Forschungspreis.

Seit mehr als 25 Jahren betreibt das HZB einen Protonenbeschleuniger in Berlin-Wannsee für das Augentumortherapie-Programm der Universitätsmedizin Berlin.

Drei Raumsonden sollen die Heliosphäre und das Weltraumwetter untersuchen, die Uni Bern ist an einer davon beteiligt.

Nach ausführlichen Tests am Photoinjektor-Teststand PITZ in Zeuthen wurde „GUN5“ vergangene Woche in Hamburg angeliefert.