
Heisenberg-Professur für Christopher Kyba
Spezialist für die Nachtlichtfernerkundung ist seit 1. Oktober an der Ruhr-Universität Bochum.

Spezialist für die Nachtlichtfernerkundung ist seit 1. Oktober an der Ruhr-Universität Bochum.

Errungenschaften in der Quantenforschung auf der BEC 2025-Konferenz in Spanien von Preis-Sponsor Toptica geehrt.

EU-Projekt will die Charakterisierung von Batterien grundlegend verbessern und so die Entwicklung umweltfreundlicher Energiespeicher beschleunigen.

Förderung der Carl-Zeiss-Stiftung für Andrea Toulouse soll den Aufbau von biologischem Gewebe durch eine endoskopische Mikrooptik ermöglichen.

Bis zum 31. Oktober 2025 wird das Ernst-Abbe-Hochhaus zu jeder halben und vollen Stunde virtuell zum optischen Medium.

Der Erwerb des Nanophotonics Journals ergänzt das Verlags-Programm an Photonik-Titeln.

Prof. Hans-Martin Henning, Institutsleiter des Fraunhofer-ISE, wurde mit einem wissenschaftlichen Symposium verabschiedet.

Neuartiger Detektor 700 Meter unter der Erde bestimmt Masse von Antineutrinos mit bislang unerreichter Genauigkeit.

Das Trautonium zeichnet sich durch eine komplexe Klangerzeugung aus und kam sogar in Alfred Hitchcocks „Die Vögel“ zum Einsatz, schildert die aktuelle „Physik in unserer Zeit“.

Für ihre Beiträge zu Zukunftsthemen der angewandten Photonik wurden Nachwuchsforschende am Fraunhofer IOF ausgezeichnet.

Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar M. Yaghi erhalten den Chemie-Nobelpreis 2025 „für die Entwicklung metallorganischer Gerüstverbindungen“.

Jochen Guck, Direktor am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts, ist am 3. Oktober nach schwerer Krankheit verstorben.

Satellit WIVERN nimmt Windmessungen aus dem Orbit für bessere Wettervorhersagen vor.

John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis erhalten den Physik-Nobelpreis 2025 für die Entdeckung des makroskopischen quantenmechanischen Tunnelns und der Energiequantisierung in einem elektrischen Schaltkreis.

George Fitzgerald Smoot III. wurde 2006 mit seinem Kollegen John C. Mather für die Untersuchungen des kosmischen Strahlungshintergrunds mit dem Physik-Nobelpreis geehrt. Smoot starb in Paris im Alter von 80 Jahren.

Meetu Verma gehört zu den Preisträgerinnen des diesjährigen WISER-Programms, Alexis Rouillard erhält den Friedrich-Wilhelm-Bessel-Forschungspreis.

Seit mehr als 25 Jahren betreibt das HZB einen Protonenbeschleuniger in Berlin-Wannsee für das Augentumortherapie-Programm der Universitätsmedizin Berlin.

Drei Raumsonden sollen die Heliosphäre und das Weltraumwetter untersuchen, die Uni Bern ist an einer davon beteiligt.

Nach ausführlichen Tests am Photoinjektor-Teststand PITZ in Zeuthen wurde „GUN5“ vergangene Woche in Hamburg angeliefert.

Die diesjährigen Highlights der Physik in Jena lockten zehntausende Besucherinnen und Besucher an.

Deutsches Team erringt drei Preise beim 36. European Union Contest for Young Scientists in Riga.

Der Ig Nobel-Preis in der Kategorie Physik geht an ein Forschungsteam aus Italien, Spanien, Deutschland und Österreich für die Anleitung zu perfekter „Cacio e Pepe“-Pasta.

Atmosphärenüberwachung ist so schwierig wie wichtig. Regina Hitzenberger führt in das Titelthema der neuen Ausgabe der „Physik in unserer Zeit“ ein.

Bund und Land fördern das Bauvorhaben auf dem Beutenberg-Campus in Jena mit insgesamt 29 Millionen Euro.

Ausstellungen in Basel und Göttingen bieten wissenschaftliche Bezüge und ungewöhnliche Perspektiven.

Die Ausgründung des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik gewinnt mit ihrem Ansatz für einen leistungsfähigen und zuverlässigen Quantencomputer in der Kategorie StartUp.

GSI-Projekt „HippoBox“ vom DLR für die Teilnahme an der CELLBOX-4-Mission auf der ISS ausgewählt.

Vier Bundessiegerinnen und Bundessieger von Jugend forscht vertreten Deutschland beim EUCYS 2025.

Vor 100 Jahren starb der russische Mathematiker Alexander Friedmann, der erstmals zeitabhängige Lösungen für Einsteins Feldgleichungen fand.

Die deutsche Fachgemeinschaft für Astronomie und Astrophysik ehrt 2025 Paola Caselli, Frank Grupp, Anna-Christina Eilers, Jonah Wagenveld und Loreley Paul.

Der Emeritus des Laboratoire Kastler Brossel Paris wird für Arbeiten zu ultrakalten Atomen und der hochgenauen Messung der Zeit ausgezeichnet.

An der feierlichen Inbetriebnahme des schnellsten und energieeffizientesten Supercomputers Europas nahmen hochrangige Gäste aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft teil.

Vom 15. bis 19. September 2025 richtet das im Aufbau befindliche Deutsche Zentrum für Astrophysik (DZA) in Görlitz die Internationale Jahrestagung der Astronomischen Gesellschaft aus.

Das Center Nanoelectronic Technologies (CNT) des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS begeht in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen.

Zum 100. Geburtstag des Physik-Nobelpreisträgers Roy Glauber.