
Mehr Wissenschaft in der Wirtschaft
Das europäische Beratungsunternehmen d-fine und die Startup Factory Futury geben ihre strategische Kooperation zur Förderung von innovativen Konzepten in der Rhein-Main Region bekannt.
Das europäische Beratungsunternehmen d-fine und die Startup Factory Futury geben ihre strategische Kooperation zur Förderung von innovativen Konzepten in der Rhein-Main Region bekannt.
HZDR-Ausgründung hat eine weitere Finanzierungsrunde über 10,7 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen, baut damit eine Anlage zur Serienfertigung von Silizium-Anoden für Hochleistungsbatterien.
Dank doppelseitiger Präzisionsbeschichtung hat das Fraunhofer-IST die diesjährige Manufacturing Challenge im Rahmen der Optical Interference Coatings Conference in den USA für sich entschieden.
Eine neue Vereinbarung gibt ST Zugang zum Knowhow von Metalenz um die Technologie- und Fertigungsplattform von ST für die 300-mm-Halbleiter- und Optikproduktion, -test und -qualifizierung zu erweitern.
Erster Schritt des Entschuldungsplans im Transaktionswert von 114 Millionen Euro, die weltweit 500 betroffenen Mitarbeiter wechseln zu Ushio Inc.
Gemeinsam mit den Unternehmen Tesat und Spaceoptix haben Forschende des Fraunhofer-IOF ein 100-Gbit/s-Sende- und Empfangsteleskop entwickelt, das als Serienprodukt die Grundlage für ein solches Netzwerk bilden könnte.
In dem vom Bund geförderten Projekt „HTS4Fusion“ erforscht das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik gemeinsam mit Partnern Magnettechnologien für Stellaratoren.
Der Hersteller von hochwertigen Lasersystemen für wissenschaftliche und industrielle Anwendungen aus Gräfelfing hat seine Rechtsform in eine Europäische Gesellschaft (Societas Europaea, SE) geändert.
Ein Vierteljahrhundert voller Pioniergeist und technologischer Exzellenz im Bereich Mikro- und Optoelektronik – langjähriger CTO in die Geschäftsleitung berufen.
Die Übernahme des langjährigen Partnerunternehmens ermöglicht die Nutzung von SPAD-Technologie für fortschrittliche Bildgebungsanwendungen in der Mikroskopie und darüber hinaus.
Weltweit erster photonischer KI-Rechner von Q.ant geht in Betrieb – branchenweit erster Einbau im Höchstleistungsrechenzentrum ebnet den Weg zu einer neuen Klasse energieeffizienter HPC-Rechnersysteme.
Die Installation eines optischen Messgeräts von Dive im Reinraum des Fraunhofer IPMS senkt den Kontrollaufwand während der Waferfertigung erheblich.
Ein handelsübliches Gerät hilft den Forschenden von SuperKEKB, den Ursprung eines plötzlichen Strahlausfalls zu identifizieren und Beam-Patterns zu unterscheiden.
Drei führende Akteure der Halbleiterforschung- und Entwicklung – das Leibniz-IKZ, PVA TePla und Siltronic – bündeln ihre Expertise in einem wegweisenden Projekt zur Skalierung der Aluminiumnitrid (AlN) Kristallzüchtung.
Empa-Forscher kombinieren Röntgenvideos mit virtuellen 3D-Modellen des Schultergelenks, um millimetergenau Instabilitäten zu erfassen, die meist nur auftreten, wenn man die Schulter bewegt.
Vom 2. bis 4. Juli 2025 fand im IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt (Oder) – die fünfte Free Silicon Conference (FSiC) statt.
Europas erster kompakter Quantenbeschleuniger auf Basis von NV-Zentren in Diamant ermöglicht hybrides Quanten-Klassisches Computing durch sein Quantum Development Kit (QB-QDK2.0) der zweiten Generation.
Ccraft ist das weltweit erste Unternehmen, das serienreife integrierte Schaltungen auf Basis von Thin-Film Lithium Niobate (TFLN) anbietet – einer Technologie, die als führende Plattform für Hochleistungsphotonik gilt.
Hocheffektive Diffusionsbarrieren sollen die Tritiumverluste stoppen.
Neues Herstellungsverfahren minimiert Defekte in MOFs.
Spin-Qubits in Diamant zeichnen sich durch lange Operationszeiten und kleine Fehlerraten aus.
Fallenzustände an Grenzflächen beeinflussen den Stromtransport stärker als angenommen.
Diamantbasiertes System zeichnet sich durch Robustheit, hohe Integrationsdichte und hohe Messsensitivität aus.
Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse.
Erfolgreiche drahtlose TSN-Datenübertragung via Li-Fi.
Kombination mehrerer Methoden erlaubt exakte Lokalisation von Einzelatomen in ultradünnen Materialien.
Klärung hydrodynamischer Prozesse könne Produktion von Wasserstoff optimieren helfen.
Neues Verfahren für hochwertige funktionale Schichten bei niedriger Prozesstemperatur.
Modul vereint optische und Mikrowellensignalverarbeitung auf einem einzigen Siliziumchip.
Neue Recyclingmethode ebnet Weg zur Kreislaufwirtschaft für die Energiewende.
Konversion gelingt dank Lithiumniobat und winzigen gestempelten Strukturen.
An den großen inneren Oberflächen von MXenen können sich katalytisch aktive Partikel anheften.
Projekt ViTFOX bringt energieeffiziente neuromorphe Rechensysteme voran.
Spezielle Absaugpaneele reduzieren Luftreibung durch Laminarisierung der Grenzschicht.
Intelligente Sensorik soll Brände durch Batterien und Akkus in Recyclinganlagen deutlich reduzieren.