
Das Stromnetz der Zukunft
Das High Power Grid Lab testet neue Netztechnologien unter realistischen Bedingungen.
Das High Power Grid Lab testet neue Netztechnologien unter realistischen Bedingungen.
Filigraner mechanischer Resonator ermöglicht die hohe Empfindlichkeit des in Bau befindlichen Einstein-Teleskops.
Forschungsprojekt widmet sich großflächigen und intern gekühlten Hochleistungsspiegelsystemen.
Quantensensorik und künstliche Intelligenz sollen die ressourceneffiziente Nutzung von Batteriezellen fördern.
Ultraschallschwingungen können bei industrierelevanten Prozessen Reibung reduzieren und damit Material schonen.
Robuste memristive Bauteile können sowohl analog als auch digital betrieben werden.
Biohybride Mikroschwimmer sollen eine gezielte Medikamentenabgabe ermöglichen.
Tragbares Plasmagerät für die Behandlung von Hauterkrankungen und die Unterstützung der Wundheilung.
Thermografie spürt Defekte bei Umformung von Werkstücken auf.
Sehr effiziente Lichtsteuerung auch bei steilen Einfallswinkeln möglich.
Ultraschnelles Bauteil verzehnfacht die Umwandlung von elektrischen in optische Signale.
Konzentrierte Solarstrahlung gewinnt Ethylen aus Wasser und Kohlendioxid.
Kobaltwolframoxid eignet sich für eine optimierte Erzeugung von grünem Wasserstoff.
Synthese von dielektrischen elastischen Aktoren aus Silikon-Materialien.
Günstige Produktion von nachhaltigen thermoelektrischen Werkstoffen.
Co-Elektrolyseverfahren erstmals in industrierelevanter Größe mit Kraftstoffsynthese gekoppelt.
Polyurethan mit Formgedächtnis schäumt durch Wärme auf – ganz ohne gesundheitliche Risiken.
Waschbare, gestenbasierte Technologie könnte elektronische Textilien verbessern.
Optische Schalter mit Flüssigkristallspiegeln verkleinern die Datenpakete, sodass mehr Daten durchs Netz gehen.
Workflow zur ökonomischen und ökologischen Optimierung und Hochskalierung von Flotationsreagenzien getestet.
Fertigung individuell angepasster Strukturen im Mikro- bis Millimeterformat.
Hochauflösende Einblicke in neuronale Prozesse lebender Organismen mithilfe einer haarfeinen optischen Faser.
EU-Projekt gelang maßgebliche Verbesserung der Batterien für Elektroautos.
Kleine Gasbläschen können unter Ultraschall Medikamente gezielt in Zellen transportieren.
Neuartigen Luftstromverstärker für Ionenwind könnte beim Kühlen von Datenzentren und Hochleistungselektronik zum Einsatz kommen.
Der hochporöse Schaum kann den mechanischen Stress während der Ladezyklen deutlich besser abfedern.
Leiser und wendiger Prototyp manövriert selbst durch engste Lücken.
Tribofilm aus geschichteten Stapeln extrem dünner Blättchen.
Die neue Kongressmesse für Quanten- und Photonik-Technologien Quantum Photonics bringt vom 13. bis 14. Mai 2025 internationale Spitzenforschung, Industrieakteure und Entscheidungsträger zusammen.
200-Millimeter-Rohlinge aus Siliziumkarbid erreichen Marktreife.
Recycelte Perowskit-Solarzelle zeigt den gleichen Wirkungsgrad wie die ursprüngliche Zelle.
Forschungsprojekt will den Einsatz von autonomen Ultraleicht-Hubschraubern erproben.
Thermografie identifiziert werden frühzeitig Materialschwächen.
Weltrekord: Tandemzelle aus CIGS und Perowskit mit einem Wirkungsgrad von 24,6 Prozent.
Winzige Elektronenbeschleuniger sollen endoskopisch direkt am Tumor für Strahlung sorgen.