
Fehlerbehebung von Teilchenbeschleuniger – mit einem Framegrabber
Ein handelsübliches Gerät hilft den Forschenden von SuperKEKB, den Ursprung eines plötzlichen Strahlausfalls zu identifizieren und Beam-Patterns zu unterscheiden.
Ein handelsübliches Gerät hilft den Forschenden von SuperKEKB, den Ursprung eines plötzlichen Strahlausfalls zu identifizieren und Beam-Patterns zu unterscheiden.
Drei führende Akteure der Halbleiterforschung- und Entwicklung – das Leibniz-IKZ, PVA TePla und Siltronic – bündeln ihre Expertise in einem wegweisenden Projekt zur Skalierung der Aluminiumnitrid (AlN) Kristallzüchtung.
Empa-Forscher kombinieren Röntgenvideos mit virtuellen 3D-Modellen des Schultergelenks, um millimetergenau Instabilitäten zu erfassen, die meist nur auftreten, wenn man die Schulter bewegt.
Vom 2. bis 4. Juli 2025 fand im IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt (Oder) – die fünfte Free Silicon Conference (FSiC) statt.
Europas erster kompakter Quantenbeschleuniger auf Basis von NV-Zentren in Diamant ermöglicht hybrides Quanten-Klassisches Computing durch sein Quantum Development Kit (QB-QDK2.0) der zweiten Generation.
Ccraft ist das weltweit erste Unternehmen, das serienreife integrierte Schaltungen auf Basis von Thin-Film Lithium Niobate (TFLN) anbietet – einer Technologie, die als führende Plattform für Hochleistungsphotonik gilt.
Hocheffektive Diffusionsbarrieren sollen die Tritiumverluste stoppen.
Neues Herstellungsverfahren minimiert Defekte in MOFs.
Spin-Qubits in Diamant zeichnen sich durch lange Operationszeiten und kleine Fehlerraten aus.
Fallenzustände an Grenzflächen beeinflussen den Stromtransport stärker als angenommen.
Diamantbasiertes System zeichnet sich durch Robustheit, hohe Integrationsdichte und hohe Messsensitivität aus.
Maschinelles Lernen vereinfacht industrielle Laserprozesse.
Erfolgreiche drahtlose TSN-Datenübertragung via Li-Fi.
Kombination mehrerer Methoden erlaubt exakte Lokalisation von Einzelatomen in ultradünnen Materialien.
Klärung hydrodynamischer Prozesse könne Produktion von Wasserstoff optimieren helfen.
Neues Verfahren für hochwertige funktionale Schichten bei niedriger Prozesstemperatur.
Modul vereint optische und Mikrowellensignalverarbeitung auf einem einzigen Siliziumchip.
Neue Recyclingmethode ebnet Weg zur Kreislaufwirtschaft für die Energiewende.
Konversion gelingt dank Lithiumniobat und winzigen gestempelten Strukturen.
An den großen inneren Oberflächen von MXenen können sich katalytisch aktive Partikel anheften.
Projekt ViTFOX bringt energieeffiziente neuromorphe Rechensysteme voran.
Spezielle Absaugpaneele reduzieren Luftreibung durch Laminarisierung der Grenzschicht.
Intelligente Sensorik soll Brände durch Batterien und Akkus in Recyclinganlagen deutlich reduzieren.
Feststoffbatterien könnten zu einer innovativen Alternative zu Lithium-Ionen-Akkus werden.
Neue Technologie zur Abscheidung von Kohlendioxid in der Zementindustrie erprobt.
Hochvolt-Technologie verbessert Lebensdauer und Zuverlässigkeit.
Folie aus biologischem Werkstoff ist nahezu transparent und besitzt eine gute Reißfestigkeit.
Material aus Aluminium und Scandium verringert die Versprödungsgefahr deutlich.
Empfindlichere Detektoren könnten die Strahlenbelastung bei Röntgenuntersuchungen erheblich reduzieren.
Recycling von Funktionsmaterialien für die Wasserstoffproduktion gelingt effizient.
Neues Material aus Lithium, Antimon und Scandium leitet Lithiumionen deutlich schneller als alle bisher bekannten Stoffe.
Clathrate eignen sich als Katalysatoren für die elektrolytische Wasserstoffproduktion.
Reflektiertes Licht von Berghängen macht Photovoltaikanlagen effizienter.
Magnetpartikel liefern scharfe Bilder ohne Röntgenstrahlung oder jodhaltige Kontrastmittel.
Prototyp belegt Integration eines Stromsensors in ein Leistungsmodul.