Forschende der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sie die Händigkeit von Nanostrukturen räumlich effizienter darstellen können als mit herkömmlichen Verfahren.
Auch Objekte mit mehreren hundert Millionen Atomen können sich quantenmechanisch verhalten – selbst bei Raumtemperatur. Das bringt spannendes Potenzial für neue Technologien.