Dossier: Weiche Materie

Ob als Schäume, Polymere, Membranen, biologische Makromoleküle, Kolloide oder Flüssigkristalle – weiche Materie ist allgegenwärtig.

Artikel

Selbstgetriebene TeilchenBenno Liebchen und Hartmut Löwen1/2022Seite 31DPG-Mitglieder

Selbstgetriebene Teilchen

Aktive Kolloide zeigen neue Nichtgleichgewichtseffekte und weisen den Weg zu Mikrorobotern der Zukunft.

Aktive Materie besteht aus Bausteinen mit intrinsischem Antrieb und umfasst Systeme wie Bakte­rien­kolonien, Fischschwärme und künstliche ­Mikro­schwimmer. In diesem interdisziplinären Forschungsgebiet hilft die Physik, die selbstgetriebene Bewegung aktiver Par­tikel zu modellieren und ihr kollektives Verhalten im Nichtgleichgewicht zu verstehen und vorherzusagen. Die Erkenntnisse der Physik der aktiven Materie haben uns der Vision von Mikro-U-Booten, die Medikamente an Krebszellen liefern oder chirurgische Eingriffe vornehmen, näher gebracht.

inige Bakterien wie E. coli oder T. Majus erreichen Geschwindigkeiten von 10 oder sogar 100 Körperlängen pro Sekunde. Das schaffen selbst die schnellsten Motorboote kaum. Menschliche Schwimmer bewegen sich bestenfalls mit etwa 1,5 Körperlängen pro Sekunde fort. Doch wie schwimmen Bakterien überhaupt? Die Art, wie Menschen kraulen oder Fische und Muscheln schwimmen, setzt stets Trägheits­effekte voraus. Auf der Größenskala von Bakterien – also wenigen Mikrometern – erzeugt dies keinen Vortrieb. Hier dominieren viskose Kräfte, die mit der linearen Ausdehnung l der Teilchen skalieren. Sie sind um viele Größenordnungen stärker als Trägheitskräfte, die mit der Masse bzw. mit l3 skalieren. Die Flüssigkeit erscheint hierdurch für Bakterien sehr dickflüssig, vergleichbar damit, als müsste ein Mensch durch Honig schwimmen. Ohne Trägheit findet Bewegung nur statt, solange Kräfte wirken. 
In der Konsequenz würde sich eine Muschel nach Schrumpfung auf die Mikroskala nicht mehr fortbewegen. Sie schwimmt, indem sie sich langsam öffnet und schnell wieder schließt, wobei sie Trägkeitseffekte in der Flüssigkeit erzeugt (Abb. 1a). Eine Mikro­muschel würde, abgesehen von Fluktuationen, nur um einen festen Raumpunkt oszillieren, weil sich die wirkenden Kräfte beim Öffnen und Schließen reziprok verhalten. Um bei niedriger Reynolds-Zahl, dem Verhältnis von trägen zu viskosen Kräften, zu schwimmen, braucht es nicht-reziproke Bewegungen („Scallop Theorem“) [1]. (...)

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Die Physik aktiver FluideMichael Wilczek, Sebastian Heidenreich und Markus Bär12/2021Seite 35DPG-Mitglieder

Die Physik aktiver Fluide

Aktive Fluide zeigen überraschende Eigenschaften vom Strömungsverhalten bis zur Strukturbildung.

Aktive Fluide bestehen aus vielen wechselwirkenden Teilchen, die Energie dissipieren und sich eigenständig fortbewegen können. Die Untersuchung dieser Systeme hat ein spannendes Feld der Physik fernab vom thermodynamischen Gleichgewicht mit völlig neuartigen Phänomenen und Anwendungsfeldern eröffnet.

Wir alle kennen die Eigenschaften einer Flüssigkeit aus dem Alltag: Beim Umrühren beginnt sie zu strömen und erzeugt ein meist recht komplexes Bewegungsmuster. Dieses lässt sich mithilfe der Reynolds-Zahl charakterisieren, welche das Verhältnis von Geschwindigkeit und Längenskala der Strömung zur Viskosität angibt. Bei kleinen Reynolds-Zahlen ist die Strömung meist laminar, bei hohen komplex und turbulent. Turbulente Strömungen treten beispielsweise in der Atmosphäre oder in den Ozeanen auf, wo sie maßgeblich dazu beitragen, Wärme zu verteilen und mit der Strömung transportierte Stoffe zu mischen.

In den vergangenen Jahrzehnten sind aber auch auf der Mikro­skala komplexe Strömungsmuster entdeckt worden. So transportieren Strömungen in Zellen bio­chemische Stoffe. Zudem zeigen Suspensionen von Mikro­organismen – z. B. Bakterien – Strömungsmuster, die an Turbulenz erinnern. Das überrascht zunächst, da die Reynolds-Zahl auf der Mikroskala äußerst klein ist. Bei genauerem Hinsehen handelt es sich jedoch bei den genannten Beispielen nicht um eine Flüssigkeit im klassischen Sinne, sondern um ein aktives Fluid. Denn viele aktive, mikroskopisch kleine Makromoleküle oder Lebewesen „verrühren“ die Flüssigkeit lokal. Die vielen wechselwirkenden Teilchen eines aktiven Fluids können die chemisch oder biologisch zur Verfügung gestellte Ener­gie zur eigenständigen Fortbewegung nutzen. Makros­kopische Strömungen treten auf, wenn viele aktive Teilchen sich durch kollektive Wechselwirkungen zumindest lokal in dieselbe Lage ausrichten. (...)

 

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Frustriert in BewegungFalko Ziebert und Igor M. Kuli11/2018Seite 41

Frustriert in Bewegung

In elastischen Materialien erzeugen weiche Moden, die aus Verspannung und Frustration entstehen, Drehmomente und Bewegung.

Mechanische Verspannungen gibt es in vielen Systemen kondensierter Materie, bedingt durch Material­eigenschaften oder die Geometrie. Wenn dann durch den Bruch einer kontinuierlichen Symmetrie so genannte weiche Moden auftreten, können sich die Systeme aufgrund der Verspannung selbstständig bewegen oder als Motoren und Schalter agieren. In biologischen Systemen ist das Konzept bereits umgesetzt, beispielsweise beim flagellaren Haken von Bakterien.

Im Englischen sind „Bologneser Glastränen“ auch heute noch als Prince Rupert‘s Drops bekannt: Ruprecht von der Pfalz hatte die Glastropfen am Hof des englischen Königs Karls II. im 17. Jahrhundert vorgeführt (Abb. 1). Der laute Knall, mit dem sich der Tropfen nach einem schnellen Fingergriff in Staub auflöste, hat wohl auch den anwesenden Robert Hooke fasziniert: Er versuchte, das Verhalten der Glastränen zu erklären, die beim schnellen Abschrecken heißer Glaströpfchen in Öl oder Wasser entstehen. Ohne die Erkenntnisse der Elastizitätstheorie – die Hooke später inklusive des bekannten Hookeschen Gesetzes entwickeln sollte – oder das Wissen um die Struktur von Gläsern und die thermischen Effekte beim Abschrecken erkannte der Zeitgenosse und Konkurrent Sir Isaac Newtons, dass es sich bei dem Tropfen um ein intern zutiefst verspanntes Material handeln musste. Auch wenn die „Explosion“ des Tropfens bis heute nicht im Detail verstanden ist [1], wissen wir inzwischen um die fundamentale Bedeutung mechanischer Frustration und die damit einhergehenden Verspannungen in vielen Materialien und Systemen.
Physikalisch gesehen stellen Verspannungen interne Kräfte dar. Sie treten auf, sobald Materialeigenschaften mit Geometrie oder Topologie inkompatibel sind. Typischerweise entstehen sie während des Aufbaus eines Objekts (Infokasten Verspannte Materialien und Frustration). Etwas abstrakter kann man sich auch vorstellen, dass ein Körper mit nicht-euklidischer innerer Geometrie in den flachen Euklidischen Raum gezwängt wird [2]: Der Körper muss sich bestmöglich mit der flachen Metrik des umgebenden Raumes arrangieren. Die damit verbundene Frustration führt zu vielen interessanten Phänomenen. In einigen Fällen hält das Mate­rial der Frustration nicht stand und löst sich bei geringer Perturbation in Staub auf, wie die Bologneser Glastränen. Verspannungen können aber auch sehr nützlich sein. Klassische Beispiele sind der Spann­beton, bei dem eine Vorspannung des Stahlgerüsts die Bildung von Rissen und Deformationen des Betons stark reduziert, und das für Displays verwendete Gorilla-Glas, an dessen Oberfläche ein Ionenaustausch in der Schmelzphase eine Spannung erzeugt, die ebenfalls der Rissbildung entgegenwirkt. Auch in biologischen Systemen entstehen durch Wachstumsprozesse Strukturen, die intern verspannt sind. Diese Verspannungen sind für viele Lebensprozesse wichtig [3]...

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Jenseits bekannter GrenzenMarkus Holzner6/2018Seite 28

Jenseits bekannter Grenzen

Neue Experimente haben gezeigt, dass die Zugabe eines Polymers zu einer Flüssigkeit den Reibungswiderstand stärker reduziert als erwartet.

Physik in der PoreUlrich F. Keyser5/2018Seite 41

Physik in der Pore

Polymere oder DNS-Stränge lassen sich durch Nanoporen transportieren und dabei analysieren.

Alles Leben basiert auf dem korrekten Zusammenspiel von Biomolekülen. Der Bauplan der Lebe­wesen ist in der Sequenz der Desoxyribo­nukleinsäure (kurz: DNS) gespeichert, und Proteine führen diesen gene­tischen Code aus. Für das Verständnis lebendiger Systeme ist es daher entscheidend, die Sequenz der DNS zu bestimmen sowie die Menge und Art der Proteine und Enzyme. Ein vielversprechender Ansatz dafür ist der Einsatz von Nanoporen als molekulare Sensoren.

Die Idee hinter dieser Methode besteht darin, Mole­küle durch die Änderung eines Ionenstroms durch ein kleines, wasser­gefülltes Loch – die Nano­pore – zu analysieren (Abb.1). Diese Idee geht auf Wallace H. Coulters fast 70 Jahre altes Patent zurück, das beschreibt, wie sich mikrometerkleine Partikel mithilfe von Strommessungen durch ein Loch in einer Glaskapillare untersuchen lassen [1]. Heutzutage ist die Detektion von Zellen und Bakterien mithilfe eines „Coulter-Counters“ Alltag in der Medizin. Während die Poren dabei mikrometergroße Durchmesser besitzen, beschäftigt sich die aktuelle Forschung in Physik, Chemie und Materialwissen­schaften mit so genannten Nanoporen für die Bio­sensorik, DNS- und RNS-Sequenzierung und Protein­analytik. Vor allem die DNS-Sequenzierung steht durch die mögliche Miniaturisierung dank der Nanoporen vor einer Revolution. (...)

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Wie kristallisieren Polymere?Gert Strobl9/2014Seite 47

Wie kristallisieren Polymere?

Das Wachstum eines Polymerkristalls lässt sich als mehrstufiger Prozess beschreiben.

Zwar fällt es leicht, sich einen Kristall aus regelmäßig angeordneten gestreckten Polymerketten vorzustellen, ein solcher existiert aber nicht. Dies liegt daran, dass in einer Polymerschmelze die Ketten nicht gestreckt, sondern verknäuelt und ineinander verschlauft sind. Was aber passiert beim Abkühlen einer Polymerschmelze, wenn sie fest wird?

Festkörper aus Standardpolymeren wie Poly­ethylen, Polypropylen oder Polyethylentereph­thalat sind im täglichen Leben überall anzutreffen. Dennoch mag man sich fragen, ob sie sich wie metallische oder keramische Materialien durch einen Kristallisationsprozess verfestigen und ob aus Ketten­molekülen überhaupt ein Kristall entstehen kann. Ein wenig Nachdenken macht aber schnell klar, dass dies grundsätzlich möglich ist. Im Zustand mit der niedrigsten Konformationsenergie sind Polymerketten immer gestreckt, mit einer periodischen Struktur in Ausdehnungsrichtung. Fügt man derartige Ketten, ­parallel zueinander gestellt, in einer seitlich regel­mäßigen Packung zusammen, entsteht eine drei­dimensional periodische Struktur, also ein Polymerkristall. Seine Besonderheit ist die hohe Anisotropie in der Stärke der Bindungskräfte, mit unauflöslichen kovalenten Bindungen in Kettenrichtung und schwachen Van-der-Waals-Kräften in den beiden seitlichen Richtungen.

Tatsächlich findet man einen solchen makroskopischen Kristall aber nicht. Dies liegt an der Struktur der Schmelze: Im flüssigen Zustand sind die Polymerketten nicht mehr gestreckt, sondern auf vielfältige Art verknäuelt, sie durchdringen einander und bilden dabei viele Verschlaufungen aus. Von einem solchen Ausgangszustand her ist der kristalline Zustand einfach nicht zu erreichen, denn es würde eine viel zu lange Zeit erfordern, die Ketten vollständig zu entschlaufen und zu trennen. Kühlt man eine Polymerschmelze in den Kristallisationsbereich ab, so kristallisiert sie deshalb nicht vollständig, sondern geht in einen „semikristallinen“ Zustand über: Dabei sind schichtförmige Kristallite durch ­Bereiche getrennt, welche flüssig bleiben und die nicht aufgelösten Verschlaufungen enthalten. Die elektronenmikroskopische Aufnahme aus den 1970er-Jahren zeigt eine Kristallschichtdicke im Nanometer-Bereich an (Abb. 1). Die viel längeren Ketten sind durch wiederholte Rückfaltungen in den Kristall eingebettet (Abb. 2).
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Verwickelter ZellkernHelmut Schiessel1/2011Seite 31

Verwickelter Zellkern

Zum Auslesen unserer Erbsubstanz muss diese zunächst entpackt werden.

Die Träger unserer Erbsubstanz sind extrem lange Moleküle, die Desoxyribonukleinsäuren (DNS). Das Packen und Entpacken dieser Moleküle erfordert ­ausgeklügelte physikalische Mechanismen, die erst seit jüngster Zeit experimentell und theoretisch ­zugänglich sind.

Würde man die DNS aller Zellen eines menschlichen Körpers aneinanderheften, ergäbe dies ein Polymer von so gewaltiger Länge, dass es zirka hundert Mal von der Erde zur Sonne und zurück reicht. Selbst pro Zelle beträgt die Länge aller 46 DNS-Moleküle zusammengenommen beeindruckende zwei Meter. Die gesamte DNS muss jedoch in den nur wenige Mikrometer großen Zellkern passen. Um sie so dicht zu packen, muss es einen sehr effizienten Mechanismus geben. Ausgerechnet die hohe elektrische Ladung der DNS gibt Hinweise auf einen solchen Mechanismus, denn multivalente Gegenionen können eine Anziehung der Moleküle mit sich selbst erzeugen. Dieses Prinzip ist nachgewiesener Maßen in Samenzellen und Viren realisiert, wo das genetische Material so kompakt wie möglich transportiert werden muss. Für den Zellkern geht es jedoch nicht nur ums Packen, sondern auch darum, welche Gene einer DNS auslesbar sind und welche nicht. Gene enthalten Baupläne für Proteine. Da die Zusammenstellung der Proteine den Zelltyp festlegt – von der noch nicht differenzierten Stammzelle bis zur hoch spezialisierten Nervenzelle – und da alle Zellen die gleiche genetische Information in sich tragen, kommt dem Packen und Entpacken der DNS entscheidende Bedeutung zu. ...

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Wiebke Drenckhan7/2009Seite 29

Physik für Schaumschläger

Seit jeher verzaubern die filigranen Seifenblasen Menschen aller Altersstufen. Interferenzen des Lichts an ihren dünnen Filmen erzeugen die reinsten und intensivsten Farben, die wir aus der Natur kennen. Viele Blasen zusammengesetzt ergeben einen Schaum, ein komplexes Material, das einen wichtigen Platz in der Physik der weichen Materie einnimmt und eine große Bandbreite von Anwendungen abdeckt – vom Bierzapfen bis zur Schaummatratze.

Hartmut Löwen4/2009Seite 18

Ein funktionaler Fortschritt

Mit geometrischen Fundamentalmaßen lässt sich erstmals eine mikroskopische Theorie für inhomogene Fluide von beliebig geformten harten Körpern konstruieren.

Ingo Dierking4/2009Seite 27

Phasenvielfalt und Farbenspiel

Flüssigkristalle und LCDs – wer kennt sie nicht? Mittlerweile sind wohl ein Dutzend davon in jedem Haushalt zu finden. Von den kleinen, einfachen Anzeigen in Armbanduhren und Taschenrechnern bis hin zu den komplizierten Bildschirmen in Monitoren und Flachbildfernsehern. Neben diesen allgegenwärtigen Anwendungen bieten Flüssigkristalle auch jede Menge spannende Physik und faszinieren zudem mit ästhetisch sehr reizvollen Strukturen.

Thomas Vilgis6/2007Seite 27

Haute Cuisine à la Physik

An kaum einem anderen Ort des täglichen Lebens findet sich die gesamte Bandbreite der interdisziplinären „Wissenschaft der weichen Materie" so wieder wie in der Küche. Mit einfachen Experimenten, deren Resultate mit Genuss verzehrt werden können, lassen sich unzählige Verbindungen zu aktuellen Forschungsthemen erkennen, die Physiker und Chemiker im Labor und auf Computern bearbeiten.

Alexander Pawlak3/2007Seite 74

Physik in die Pfanne hauen

Gerd Ulrich Nienhaus4/2004Seite 37

Physik der Proteine

Proteine sind biologische Nanomaschinen, die für die komplexen Abläufe in der lebenden Zelle von essenzieller Bedeutung sind. Sie werden in der Zelle als lineare Polymere synthetisiert, die sich spontan in eine kompakte, räumliche Struktur falten. Im gefalteten Zustand bleiben jedoch flüssigkeits­ähnliche Bewegungen mit großer Amplitude möglich, die für die Funktion der Proteine notwendig sind. Diese bislang nur unzureichend verstandenen Strukturfluktuationen lassen sich als Übergänge zwischen vielen verschiedenen Mikrozuständen beschreiben, die lokalen Minima in einer hochdimensionalen ­Energielandschaft entsprechen.

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