Experimente und Simulationen geben Aufschluss über das Innere der Erde (vgl. S. 27, Quelle: NASA, eig. Grafik).
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Experimente und Simulationen geben Aufschluss über das Innere der Erde (vgl. S. 27, Quelle: NASA, eig. Grafik).
Wahlkampfthema Wissenschaft Hubble-Reparatur verzögert sich APS für Einergieeinsparung Die großen Ph. D.-Schmieden
Neue Messungen und Rechnungen der Gittereichtheorie sind mit modernen Modellvorstellungen des Nukleons konsistent.
Erlaubt ein neuer dimensionsloser Parameter vorherzusagen, ob dispergierte Teilchen in einer turbulenten Strömung die Turbulenz verstärken oder abschwächen?
Der Erdkern nimmt fast den halben Radius unseres Planeten ein und spielt eine wichtige Rolle in seiner Entwicklung: Zum einen ist er der Ursprung des Erdmagnetfelds, das die Erdoberfläche weitgehend vor kosmischer Strahlung schützt. Zum anderen wurde zu Beginn der Erdgeschichte dort Wärme gespeichert, die nun in den Mantel abgegeben wird, wo sie die Plattentektonik antreibt. Unser Wissen über den Erdkern ist beschränkt, da er nicht direkt zugänglich ist und sich Informationen nur indirekt gewinnen lassen. Für sein Verständnis ist es essenziell, das von Eisen dominierte Kernmaterial unter den extremen Bedingungen im Innern der Erde zu charakterisieren.
Metalle glänzen metallisch und sind gute elektrische Leiter – diese und andere Eigenschaften hängen unmittelbar mit Anregungen von Elektronen zusammen sowie der Frage, wie lange diese Anregungen existieren, bevor mikroskopische Streuprozesse ihnen ein Ende bereiten. Methoden der Ultrakurzzeitphysik liefern Einsicht in diese Streuprozesse. Sie erlauben es, Wellenpakete oder Stromimpulse an Metalloberflächen anzuregen und deren Zerfall zeitaufgelöst zu verfolgen.
10 Jahre Arbeitskreis Chancengleichheit – eine Bilanz
418. WE-Heraeus-Seminar