So genannte Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten spielen eine besondere Rolle für die Stringtheorie (vgl. S. 29, Bild: Wikipedia).
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So genannte Calabi-Yau-Mannigfaltigkeiten spielen eine besondere Rolle für die Stringtheorie (vgl. S. 29, Bild: Wikipedia).
Ein Festakt und eine Ausstellung würdigen Max Planck anlässlich seines 150. Geburtstages.
Physikerinnen benachteiligt? Sorgenkind Weltraumstation Initiative für Energieforschung
Zu: „Bitte nicht wegwerfen!“ von Klaus Hentschel, März 2008, S. 3 Mit Erwiderung von Klaus Hentschel
Experimentelle Methoden haben Einzug in die Verkehrsphysik gehalten. So konnten japanische Forscher zeigen, wie in einem Rundparcour spontan Staus entstehen.
Ein Experiment weist einen Phasenübergang für Teilchen in einer gerührten Flüssigkeit nach.
Die deutschen Wissenschaftsphilosophen wagten in Bonn eine Bestandsaufnahme ihres Faches.
Die jüngsten kosmologischen Beobachtungen haben das Bild eines expandierenden Universums ausgehend von einem heißen Urknall beeindruckend bestätigt. Die Expansion und die Entwicklung des Kosmos lassen sich überzeugend mit den bestehenden physikalischen Theorien beschreiben. Lediglich der Anfang, die Urknallsingularität, entzieht sich bislang einer physikalischen Beschreibung. Dazu ist eine Theorie notwendig, die Quantenmechanik (bzw. die Teilchenphysik) und die Allgemeine Relativitätstheorie vereint. Ein möglicher Kandidat für eine solche Quantengravitationstheorie ist die Stringtheorie.
Nach den spektakulären Erfolgen der Quantenoptik mit kalten Atomgasen, wie der Bose-Einstein-Kondensation oder der Teleportation, versuchen Physiker weltweit, diese oder ähnlich faszinierende Phänomene auch in Halbleitern zu beobachten. Besonders vielversprechend sind hierbei niederdimensionale Strukturen wie Quantenfilme oder Quantenpunkte, an denen es bereits gelungen ist, einige nichtklassische Effekte zu beobachten.