Eisphasen mit geordneten und ungeordneten Wasserstoffatomen lassen sich mithilfe von Nahinfrarot-Spektroskopie unterscheiden – einer Technik, die für Weltraumbeobachtungen geeignet ist.
Mit modulierten Laserpulsen und Magnetfeldern lassen sich optisch inaktive dunkle Exzitonen kontrollieren und für die Speicherung und Verarbeitung von Quantenzuständen nutzbar machen.