01.07.2005

Physik Studienpreis 2005

Die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung verleiht am 14. Juli 2005 den Physik-Studienpreis an hervorragende Diplomphysiker/-innen aus Berlin und Potsdam.




Die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung verleiht am 14. Juli 2005 zum zweiten Mal den „Physik-Studienpreis“ an hervorragende Diplomphysiker/-innen aus Berlin und Potsdam.

Zwei Diplomphysikerinnen und neun Diplomphysiker, die ihr Studium im Sommersemester 2004 oder im Wintersemester 2004/2005 an einer der drei Berliner Hochschulen bzw. der Universität Potsdam abgeschlossen haben, erhalten am 14. Juli 2005 den mit jeweils 1.500 ¿ dotierten „Physik-Studienpreis der WILHELM UND ELSE HERAEUS-STIFTUNG“. Aus 23 Nominierungen hat die Jury folgende Preisträger/innen ausgewählt:

  • Alexander Badinski, TU Berlin 
  • Daniel Bedau, TU Berlin 
  • Sebastian Brandt, FU Berlin 
  • Florian Elste, FU Berlin 
  • Philipp Hövel, TU Berlin 
  • Andreas Langner, HU Berlin 
  • Tobias Munk, FU Berlin 
  • Andreas Pawlik, U Potsdam 
  • Fabian Schmidt, HU Berlin 
  • Ioana Serban, FU Berlin 
  • Karen Lingnau, TU Berlin (Sonderpreis)

Mit diesem von der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin ausgelobten Preis werden „herausragende Absolventinnen und Absolventen des Diplom-Physikstudiums der drei Berliner Universitäten sowie der Universität Potsdam“ ausgezeichnet. Er wird jährlich an zehn Personen vergeben. Einen Sonderpreis verleiht die Jury in diesem Jahr an Frau Karen Lingnau, die ihr Physikstudium aufgenommen hat, nachdem ihre Kinder schon fast erwachsen waren.

Der Preis schließt an den zwischen 1998 und 2003 insgesamt 120-mal in Berlin vergebenen „Studienförderpreis der WILHELM UND ELSE HERAEUS-STIFTUNG zur Verkürzung der Studiendauer“ an, der für Studiendauern von maximal 10 Semestern, einschließlich Diplomarbeit, und gleichzeitig Gesamtnoten von mindestens „Gut“ verliehen wurde. Die Satzung des „Physik-Studienpreises“ nimmt diese Kriterien auf und erweitert sie um die Würdigung besonderer Studienleistungen.

Die von dem Physiker und Industriellen Dr. Wilhelm Heinrich Heraeus (1900–1985) und seiner Ehefrau Else Heraeus (1903 – 1987) im Jahr 1963 gegründete gemeinnützige WILHELM UND ELSE HERAEUS-STIFTUNG befasst sich satzungsgemäß mit der Förderung der Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Naturwissenschaften, insbesondere der Physik. Sie arbeitet eng mit der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. zusammen und gilt unter Physikern in Deutschland als die bedeutendste private Stiftung des Fachgebietes Physik.

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