30.01.2013

STIFT schreibt Green-Photonics-Sonderpreis Thüringen aus

Nachwuchspreis Green Photonics geht in die nächste Runde – Forschung zu nachhaltigen Lösungen mit Licht.

Bereits zum zweiten Mal schreibt die Fraunhofer-Gesellschaft den Nachwuchspreis Green Photonics aus. Dieser Preis wird an junge Forscherinnen und Forscher der Ingenieur-, Natur- oder Wirtschaftswissenschaften vergeben, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit der nachhaltigen Nutzung von Licht befassen. Bewerbungen sind bis zum 14. Februar 2013 möglich.

Abb.: Der Einsatz von Licht kann zu mehr Energie- und Ressourceneffizienz, einem verbesserten Umweltschutz und einem nachhaltigen Wirtschaften beisteuern. Arbeiten hierzu können für den Nachwuchspreis Green Photonics eingereicht werden. (Bild: Fh.-IOF)

Daneben lobt die Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) einen Green Photonics Sonderpreis Thüringen aus. Mit diesem Preis sollen Wissenschaftler und Absolventen von Thüringer Hochschulen geehrt werden, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit der nachhaltigen Nutzung von Licht befassen. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 15. Februar 2013 möglich.

Der Sonderpreis Thüringen ist mit insgesamt 2250 Euro dotiert und wird im Rahmen des Nachwuchspreises Green Photonics vergeben. Ausgezeichnet werden jeweils die beste Master- oder Bachelorarbeit und die beste Dissertation an einer Thüringer Hochschule. In den Abschlussarbeiten soll es um neue Lösungen für Energie- und Ressourceneffizienz sowie Umwelt- und Klimaschutz unter Einsatz von Licht gehen.

Ausschlaggebend für eine Prämierung sind neben der wissenschaftlichen Qualität auch die Anwendungsrelevanz der Arbeiten und die Bedeutung für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Thüringen. Über die Preisträger entscheidet die Jury des Nachwuchspreises Green Photonics, die aus Vertretern von Industrie, Wissenschaft und Politik besteht.

Jurymitglieder sind Prof. Dr. Ulrich Buller von der Fraunhofer-Gesellschaft, Dr. Peter Fischer von der Robert Bosch GmbH, Sascha Hermann von der VDI Technologiezentrum GmbH, Prof. Dr. Ferenc Krausz vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik, MinR Dr. Frank Schlie-Roosen aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Andreas Tünnermann vom Fraunhofer IOF und Dr. Tobias Weiler von SPECTARIS, dem Deutschen Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V.

STIFT / IOF / OD

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