Am Beispiel des Bakteriums Escherichia Coli lässt sich die Zellteilung mithilfe physikalischer Modelle untersuchen. (Foto: J. Berger, MPI für Entwicklungsbiologie, vgl. S. 27)
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Am Beispiel des Bakteriums Escherichia Coli lässt sich die Zellteilung mithilfe physikalischer Modelle untersuchen. (Foto: J. Berger, MPI für Entwicklungsbiologie, vgl. S. 27)
Zu: „Kalte Moleküle ziehen ihre Kreise" von Pepijn Pinkse, Physik Journal, März 2007, S. 20
Zu: „Ernst Ruska - Der späte Nobelpreis" von Knut Urban, Februar 2007, S. 37
Zu: „Kugelblitze ohne Plasma?" von Ute Ebert, März 2007, S. 18
Molekulare Vorgänge bilden die Grundlage des Lebens. Doch wie organisieren sich diese Prozesse so, dass funktionierende Zellen entstehen? Physikalische Untersuchungen können helfen, diese überaus komplexe Frage zu klären. Konzepte der nichtlinearen Dynamik und der Statistischen Physik von Systemen außerhalb des thermodynamischen Gleichgewichts liefern dabei wichtige Beiträge.
Thermoelektrische Konverter verwandeln Wärme in elektrische Energie oder transportieren Wärme mittels elektrischer Energie. Sie erlauben es somit, aus Abwärme Strom zu erzeugen oder mit Strom beispielsweise Mikrochips zu kühlen. Dabei funktionieren sie geräuschlos und wartungsfrei – und das über lange Zeiträume hinweg.