Stalagmiten in Kalkhöhlen geben Aufschluss über Klimaveränderungen (vgl. S. 25, Foto: R. Boch).

Stalagmiten in Kalkhöhlen geben Aufschluss über Klimaveränderungen (vgl. S. 25, Foto: R. Boch).
Zuschlag für Michigan Risiken der Nanotechnologie Kooperation zwischen Industrie und Universitäten
Ein raffiniertes Experiment zeigt erstmals, wie optische Gradientenkräfte nanomechanische Oszillationen antreiben können – ein erster Schritt, um Nanophotonik und Nanomechanik zu vereinen.
Die Grenzfläche zwischen zwei isolierenden Oxiden lässt sich mit einem elektrischen Feld zwischen dem supraleitenden und dem isolierenden Zustand hin- und herschalten.
Tropfsteine bilden in Kalkhöhlen fantastische Landschaften, die über Jahrtausende gewachsen sind. Insbesondere die nach oben wachsenden Stalagmiten speichern Daten über das Klima und bilden somit Klimaarchive, deren Potenzial im letzten Jahrzehnt erkannt wurde. Diese Archive lassen sich aber nur lesen, wenn man die Physik der Stalagmiten versteht.
Neue Technologien stärken die Kurzkohärenzinterferometrie als wichtiges Diagnosewerkzeug.
Obwohl es nahe liegt, das Auge mit optischen Methoden zu untersuchen, war es in der Vergangenheit nicht möglich, im Augeninneren und insbesondere bei der Netzhaut medizinisch relevante tiefenaufgelöste Strukturinformation zu gewinnen. In den letzten Jahren hat sich diese Situation dank neuer Diagnoseverfahren, die auf der Interferometrie mit spektral breitbandigem bzw. zeitlich kurzkohärentem Licht beruhen, jedoch geändert. Aktuell geht die technologische Entwicklung u. a. hin zu einer Tomographie, die innerhalb von ein bis zwei Sekunden dreidimensionale Aufnahmen des Auges liefert.
Die Podiumsdiskussion am Tag der DPG widmete sich dem Thema Chancengleichheit.