Physik Journal 6 / 2012

Cover

Die Netzhaut des Auges besitzt außergewöhnliche optische Eigenschaften. (vgl. S. 39; Bild: Netfalls /­ fotolia.com)

Meinung

Ein kritischer PartnerAlbrecht Wagner6/2012Seite 3

Ein kritischer Partner

Hochschulräte beraten und unterstützen Hochschulen auf dem Weg zur Autonomie.

Inhaltsverzeichnis

Juni6/2012Seite 1

Juni

Die Netzhaut des Auges besitzt außergewöhnliche optische Eigenschaften. (vgl. S. 39; Bild: Netfalls /­ fotolia.com)

Aktuell

Maike Pfalz6/2012Seite 6

Das Schweigen des Satelliten

Alexander Pawlak6/2012Seite 7

Ranking im Studiendschungel

Alexander Pawlak6/2012Seite 8

Europas Weg zu Europa

Stefan Jorda / FZ Jülich6/2012Seite 10

Abgehobene Forschung

6/2012Seite 12

Freiheit für die Wissenschaft

Alexander Pawlak6/2012Seite 12

Physik? Ich brech ab!

6/2012Seite 14

Helmholtz-Gemeinschaft baut Promotionsbetreuung aus

6/2012Seite 14

DFG: Neue Schwerpunkt­programme

Rainer Scharf6/2012Seite 15

USA

Daten-Initiative Mehr Physikprofessor(inn)en Satelliten-Engpass

Gennady Pospelov6/2012Seite 15

Silicon Valley vor den Toren Moskaus

Leserbriefe

Roland Müller-Fiedler6/2012Seite 17

Mikrofone ohne Kamm

Zu: „Achtung Aufnahme“ von Michael Vogel, April 2012, S. 60

Siegfried Großmann6/2012Seite 17

Fehlende Würdigung

Zu: „Offene Fragen – große Erwartungen“ von Karl Jakobs und Dieter Zeppenfeld, April 2012, S. 29

High-Tech

Michael Vogel6/2012Seite 18

Rekordverdächtige ScheibeTerahertzvideos in EchtzeitProjektionsflunderMischungsverhältnis durch die Hintertür

Im Brennpunkt

Majorana auf DrahtMichael Wimmer6/2012Seite 21

Majorana auf Draht

In einem Hybridsystem aus Halbleiter-Nanodraht und supraleitendem Kontakt wurden eindeutige Hinweise auf Majorana-Fermionen gefunden.

Aus Schaum gebautMichael Engel6/2012Seite 24

Aus Schaum gebaut

Computersimulationen und Experimente mit Schaumblasen zeigen, wie man Kugeln nicht nur dicht stapelt, sondern auch mechanisch stabil.

Analyse auf dem TischUwe Bovensiepen6/2012Seite 26

Analyse auf dem Tisch

Die Nichtgleichgewichtsdynamik in Ferromagneten lässt sich elementspezifisch und auf Femtosekunden genau mit einem Laboraufbau analysieren.

Forum

Da ist Physik im SpielMaike Pfalz6/2012Seite 29

Da ist Physik im Spiel

Computerspiele werden immer realistischer und reagieren auf die Aktionen der Spieler. Möglich ist dies durch Physik Engines, die im Hintergrund alle physikalischen Prozesse berechnen.

Leise schleicht sich eine muskulöse Spielfigur durch dichten Dschungel, Zweige brechen ab, und Blätter rascheln. Der Feind könnte überall lauern. Eine Taschenlampe leuchtet den Weg. War da eine Bewegung im Augenwinkel? Schnell bewegt sich die Figur weiter und versteckt sich hinter einem Baumstamm. In dem Moment feuert eine gegnerische Gestalt einen Schuss ab. Die Kugel trifft den Baum und hinterlässt ein tiefes Loch.

Eine typische Szene in einem Computerspiel. Zwischen einer solchen Szene und Spielen vor 10 bis 15 Jahren liegen Welten, und zwar nicht nur in puncto Grafik. Die Bewegungsabläufe sind realistisch, der Spieler greift aktiv in das Geschehen ein und beeinflusst seine Umgebung. Läuft er gegen ein Hindernis, so fällt es um, verformt sich oder geht kaputt. Sieht man einen Gegenstand – beispielsweise einen Stuhl oder eine Kiste –, so kann man danach greifen, den Gegenstand bewegen, werfen oder zerschellen lassen. All diese im Alltag so selbstverständlichen Abläufe sind das Ergebnis aufwändiger Berechnungen in einem Computerspiel – möglich durch sog. Physik Engines. Die darin enthaltenen Algorithmen dienen dazu, physikalische Abläufe zu berechnen, damit sie im Spiel realistisch wirken. Noch vor etwa 15 Jahren wäre das undenkbar gewesen. Prallte ein Spieler damals gegen eine Tür, so blieb diese in der Regel wie sie war. Nur wenn man kräftig genug dagegen trat, zeigte eine kurze Animation, wie die Tür zersplitterte.

Früher war es in Computerspielen üblich, dass sämtliche Objekte am Wegesrand völlig unbeweglich waren. Konnte man sie überraschenderweise doch bewegen oder aufheben, dann nur deswegen, weil dieses spezielle Objekt im weiteren Verlauf eine Rolle spielte. Aber natürlich hat das mit einer realistischen Welt nicht viel zu tun. „Ulti­matives Ziel bei einem Computerspiel ist es, dass der Spieler völlig in die künstliche Spielewelt eintaucht“, erläutert Carl Jones, Director of Global Business Development für die CryENGINE bei der Firma Crytek in Frankfurt am Main.1) Crytek ist eine der weltweit führenden Entwicklerfirmen, aus deren Hause u. a. das Spiel Crysis 2 stammt, das Ende April für die überragende Technik mit dem Deutschen Computerspielpreis ausgezeichnet worden ist. Möglich wurde dies durch die zugrundeliegende CryENGINE, in die auch eine selbst entwickelte Physik En­gine integriert ist. Die Nominierung hatte im Vorfeld der Preisverleihung für kritische Stimmen gesorgt, so forderte der medien­politische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Wolfgang Börnsen, sog. Killerspiele dürften nicht honoriert werden, auch wenn sie technisch noch so ausgereift seien. Doch unabhängig davon, wie man über solche Spiele denkt, dürfte unstrittig sein, dass die Physik einen großen Anteil daran hat, dass Spiele heute einen so hohen Grad an Realismus erreichen. ...

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DPG

Stefan Jorda6/2012Seite 33

Eine Frau an der Spitze

Am 16. April fand in Berlin die Amtsübergabe des DPG-Präsidenten statt.

Johanna Stachel6/2012Seite 34

„Eine ausgewogene Balance“

Antrittsrede der neuen DPG-Präsidentin

6/2012Seite 69

DPG-Physikschulen

Überblick

Lebendige OptikJochen Guck6/2012Seite 39

Lebendige Optik

Die Netzhaut weist außergewöhnliche optische Eigenschaften auf.

„Most of the properties of the eye are wonderful […], but some are apparently stupid.“ So urteilte Richard Feynman in seinen berühmten „Lectures on Physics“ über einen offensichtlichen, grundlegenden Fehler im Bauplan des Auges: Das Licht muss erst die gesamte einige hundert Mikrometer dicke Netzhaut durchdringen, bevor es auf die lichtempfindlichen Zellen trifft. Wie kann es sein, dass wir dennoch scharf sehen können?

machen wir uns jedoch Gedanken darüber, wie Sehen im Detail funktioniert und welche Schritte nötig sind, damit Licht vom Auge aufgenommen und in eine wahrheitsgemäße und brauchbare Repräsentation unserer Umgebung verwandelt wird. Neben den biologischen Aspekten ist es offensichtlich, dass auch die Physik eine wichtige Rolle spielt, wenn elektromagnetische Strahlung durch die brechenden Medien im Auge auf die Netzhaut abgebildet und dort letztendlich in einen biochemisch-elektrischen Reiz zur weiteren Verarbeitung durch das Gehirn umgewandelt wird.

Sicherlich ist es nicht überraschend, dass biologische Organismen irgendwann einmal während der Evolution auf die Sonne aufmerksam wurden und spezielle sensorische Fähigkeiten entwickelten, um sich dieser Energiequelle zuzuwenden oder sich daraufhin zuzubewegen. Ein schönes Beispiel hierfür ist der Schlangenstern, ein enger Verwandter der Seesterne: Dieser besitzt zwar keine Augen, hat aber die periodische Form seines aus einem Kalzit-Einkristall bestehenden Skeletts so angepasst, dass es lokal Licht auf lichtsensitive Zellen fokussiert und dabei sogar sphärische Aberrationen und Doppelbrechung minimiert.

Bei Wirbeltieren, und besonders bei Raubtieren und den Primaten, ist im Laufe der Evolution aus dem zunächst sehr primitiven Sehorgan ein hochentwickeltes und fein abgestimmtes Instrument mit beeindruckenden Eigenschaften entstanden. Zunächst einmal sind Linse, Hornhaut (Cornea) und die dazwischenliegende Flüssigkeit dafür zuständig, eine qualitativ hochwertige Abbildung der Umgebung auf der Netzhaut (Retina) zu erzeugen. Dabei spielen selbstverständlich die gleichen Aspekte eine Rolle wie bei jedem optischen Aufbau. Die vom Licht durchlaufenen Materialien müssen von hoher optischer Transparenz sein. Die Linsenzellen, aus denen die Linse besteht, verlieren deshalb während der Entwicklung ihren Zellkern und andere Organellen, um das Licht nicht zu streuen. Muskeln können die Form der Linse so verändern, dass sie Gegenstände in unterschiedlichem Abstand scharf auf der Netzhaut abbilden kann. Darüber hinaus variiert sogar der Brechungsindex der Linse in radialer Richtung so, dass chromatische und sphärische Aberrationen korrigiert werden. Und schließlich sind die Signaltransduktion des Lichts in der Netzhaut und die weitere Signalverarbeitung derart angelegt, dass sich sowohl Lichtintensitäten bei hellem Tageslicht als auch bei dunkler Nacht, wenn nur die Sterne als Lichtquelle vorhanden sind, noch sinnvoll verarbeiten lassen [1]. Kein technischer Detektor ist über acht Dekaden in der Lichtintensität hinweg derart leistungsstark. Alleine diese wenigen Beispiele sollten verdeutlichen, dass das Auge durch die Evolution auch im Hinblick auf diverse physikalische Eigenschaften hin optimiert wurde. ...

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Spektroskopie – aber logisch!Piet O. Schmidt6/2012Seite 47

Spektroskopie – aber logisch!

Die kohärente Manipulation von gefangenen Ionen ermöglicht die Präzisionsspektroskopie bislang unzugänglicher Spezies.

Optische Spektroskopie mit höchster Auflösung ist nur möglich an Atomen, die geeignete Übergänge zum Laserkühlen und zur Detektion des internen Zustands haben. Dies schränkte die Methode, z. B. im Hinblick auf hochgenaue Atomuhren, stark ein. Ein neues Verfahren, basierend auf Techniken der Quanteninformationsverarbeitung, hebt diese Beschränkung auf und macht eine Vielzahl weiterer Atome und Moleküle zugänglich. Das eröffnet faszinierende Möglichkeiten bei der Entwicklung optischer Uhren und bei Tests fundamentaler Theorien.

Präzisionsspektroskopie ist eine treibende Kraft für die Weiterentwicklung unseres physikalischen Verständnisses. So machten immer höhere spektroskopische Auflösungen Effekte wie die Fein- und Hyperfeinstruktur sowie die Lamb-Verschiebung sichtbar und führten zur Entwicklung der Quantenelektrodynamik (QED). Die QED ist einer der Grundpfeiler des sehr erfolgreichen Standardmodells der Teilchenphysik, das jedoch eine Reihe von Phänomenen, wie zum Beispiel Dunkle Materie bzw. Energie und die Asymmetrie in der Verteilung von Materie und Antimaterie, nicht erklären kann. Zudem ist die Gravitation nicht mit der QED vereinbar. Aus diesem Grund wird nach einer gemeinsamen Beschreibung aller fundamentalen Wechselwirkungen gesucht. Die Hoffnung besteht, dass die Spektroskopie mit immer höherer Auflösung irgendwann weitere Abweichungen von den Vorhersagen unserer besten Modelle liefert und damit die Richtung für eine verfeinerte und möglicherweise vereinheitlichte Theorie vorgibt.

Sehr lohnenswert ist hierbei die Untersuchung von Systemen, bei denen mögliche Abweichungen besonders ausgeprägt sind. Dazu zählen insbesondere spektroskopische Untersuchungen an Atomen und Molekülen, um mögliche Änderungen von Fundamentalkonstanten nachzuweisen, nach einem eventuellen Dipolmoment des Elektrons zu suchen, die Paritäts­verletzung zu messen sowie generell die QED zu testen. Allerdings gibt es nur wenige theoretische Vorhersagen zur Größenordnung der zu erwartenden Effekte. Da diese im Labor noch nicht gefunden wurden, müssen die Abweichungen so winzig sind, dass nur höchst­auflösende Methoden Erfolg versprechen.

Die mit Abstand genaueste Messmethode ist heutzutage die Laserspektroskopie, mit der sich Frequenzverhältnisse von optischen Uhren auf 17 Stellen genau angeben lassen. Dazu müssen die Referenz­atome bestmöglich von störenden Umwelteinflüssen wie unerwünschten elektromagnetischen Feldern und Stößen mit anderen Atomen abgeschirmt sein. Paul-Fallen für Ionen im Ultrahochvakuum eignen sich dazu besonders gut, da sich die gefangenen Ionen dort in einem beinahe feldfreien Raum befinden. Durch den starken Falleneinschluss tritt bei der Spektroskopie praktisch kein Rückstoß auf (analog zum Mößbauer-Effekt), da ein einzelnes Photon den quantisierten Bewegungs­zustand des Ions in der Falle nicht ändert. ...

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Geschichte

Ein Höhenflug der Physik.Michael Walter6/2012Seite 53

Ein Höhenflug der Physik.

Vor hundert Jahren entdeckte Victor Hess die kosmische Strahlung

Im Jahr 1912 stieg der österreichische Physiker Victor Franz Hess siebenmal mit einem Ballon auf, um die Ionisierung der Atmosphäre zu messen. Bei der letzten Fahrt erreichte er eine Höhe von über fünf Kilometern. Das Elektrometer an Bord zeigte in dieser Höhe einen unerwartet starken Anstieg der Ionisation. Dies, so war sich Hess sicher, konnte nur durch eine extraterres­trische Strahlung hervorgerufen worden sein.

Elektrizität und neuartige Strahlenarten waren entscheidende Faktoren des Fortschritts in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die von Heinrich Geißler 1857 in Thüringen entwickelte Gasentladungsröhre galt zwar zunächst als Spielerei. Doch als William Crookes in England damit zwölf Jahre später die Kathodenstrahlung nachwies, begann eine wissenschaftliche und technische Erfolgsgeschichte. So entdeckte Conrad Röntgen mit einer Kathodenstrahlröhre 1895 zufällig die nach ihm benannte Strahlung. Nur wenige Monate später beobachtete Henri Becquerel ebenfalls zufällig eine unbekannte Strahlung, und damit die Radioaktivität. Und 1897 konnte Joseph John Thomson nachweisen, dass Kathodenstrahlen aus Elektronen bestehen.

In Paris begann Marie Curie Ende 1897, die „Becquerel-Strahlung“ mit einem von ihrem Mann Pierre entwickelten Elektrometer zu untersuchen. Elektrometer waren zu dieser Zeit schon seit mehr als hundert Jahren für die Messung elektrischer Ladungen im Einsatz. Marie Curie konnte damit die Intensität der ionisierenden Strahlung von Uran und den von ihrem Mann neu entdeckten radioaktiven Elementen Thorium, Radium und Polonium messen. Weitere Untersuchungen von Ernest Rutherford und anderen führten zu der Erkenntnis, dass sich die ionisierende Strahlung aus drei Arten zusammensetzt, den α-, β- und γ-Strahlen.

Die ionisierende Strahlung lieferte auch eine Erklärung für ein Phänomen, das schon Charles Coulomb um 1785 beschäftigt hatte. Luft wurde allgemein als guter Isolator betrachtet. Allerdings zeigte sich, dass ein elektrisch geladener metallischer Leiter mit der Zeit die Ladung verlor, auch wenn er nur von Luft umgeben war und gut isoliert in einem geschlossenen Gefäß lagerte. Die Erklärung lieferten um 1900 Julius Elster und Hans Geitel und unabhängig von ihnen der Schotte Charles Wilson. Die Leitfähigkeit der Luft wird durch die ionisierende Strahlung hervorgerufen, die von radioaktiven Subs­tanzen aus der Umgebung stammen. Die drei waren vermutlich die ersten, die Messungen der im Erdboden und in der umgebenden Luft vorkommenden ionisierenden Strahlung in der Natur durchführten. Während Wilson später für die Entwicklung der Nebelkammer den Nobelpreis erhielt, sind die beiden Physiklehrer und Hobbyforscher aus Wolfenbüttel heute den meisten wahrscheinlich völlig unbekannt. Dabei waren sie damals mit der Entwicklung der Photozelle, ihren Untersuchungen zur Elektrizität der Atmosphäre und zur ionisierenden Strahlung anerkannte Kapazitäten. Zwischen 1904 und 1911 wurden sie sieben Mal für den Nobelpreis nominiert. Den Ruf an eine Universität haben sie abgelehnt, um als Gymnasiallehrer mit Privatlabor unabhängig zu bleiben. ...

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Physik im Alltag

Auf Messers SchneideMichael Vogel6/2012Seite 58

Auf Messers Schneide

Messer sollen scharf sein. Um das zu erreichen, müssen Geometrie und Werkstoff der Klinge aufeinander abgestimmt sein.

Menschen

6/2012Seite 60

Personalien

Maike Pfalz6/2012Seite 63

„Nach einem kurzen Training bin ich wieder fit fürs Büro“

Interview mit Alexander Lenz

Manfred Euler, André Bresges und Fritz Siemsen6/2012Seite 64

Nachruf auf Gernot Born

Peter Fulde6/2012Seite 65

Nachruf auf Helmut Eschrig

Petra Folkerts und Erich Lohrmann6/2012Seite 66

Nachruf auf Pedro Waloschek

Bücher/Software

Hartwig Freiesleben6/2012Seite 67

Jo Hermans: ­Energy Survival Guide

Jürgen Mimkes6/2012Seite 67

R. Kümmel: The Second Law of Economics

Marina Ganeva und Rainer Hippler6/2012Seite 68

Boris M. Smirnov: Fundamentals of Ionized Gases

Tagungen

Bianca Dittrich, Renate Loll und James P. Ryan6/2012Seite 72

Exploring Quantum Space-Time

499. WE-Heraeus-Seminar

Raphaël Hermann, Volker Schünemann, Hans-Christian Wille und Ralf Röhlsberger6/2012Seite 72

Progress in Nuclear Resonance Scattering: from Methods to ­Materials

498. WE-Heraeus-Seminar

Dennis D. Dietrich6/2012Seite 72

Strong interactions beyond the standard model

497. WE-Heraeus-Seminar

Raymond F. Bishop, Damian Farnell, ­Johannes Richter und Jürgen Schnack6/2012Seite 73

Quantum Magnetism in Low ­Spatial Dimensions

504. WE-Hereaus-Seminar

Wilfried Nörtershäuser und Thomas Neff6/2012Seite 73

Nuclear Ground-State Properties of the Lightest Nuclei: Status and Perspectives

501. WE-Heraeus-Seminar

6/2012Seite 74

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