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Neue Beobachtungen mit dem Instrument ERIS am Very Large Telescope widerlegen die Annahme, dass das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße nahegelegene Staubobjekte verschlingt.
Nuklearchemiker und Kernphysiker der Universität zu Köln fügen der Nuklidkarte ein neues Detail hinzu.
Der fünfte Lichtpunkt des Phänomens lässt sich nur durch unsichtbare Masse im Halo der Gravitationslinse erklären.
Robuste Majorana-Fermionen ebnen den Weg zum fehlertoleranten Quantencomputer.
Topologisches Material zeigt interessante Randzustände.