Flüssigkristalle ermöglichen nicht nur zahlreiche Anwendungen, sie bilden auch ästhetisch reizvolle Strukturen (vgl. S. 27).
Physik Journal 4 / 2009
Meinung
Inhaltsverzeichnis
Aktuell
USA
Neuer Windenergie-Weltmeister Besorgte Wissenschaftler Geldsegen für die Wissenschaft Rückschlag für Klimaforschung
High-Tech
Im Brennpunkt
Laufend zum Erfolg
Propagierende Wellen ermöglichen eine bislang nicht erreichte Qualität der Bildgebung in der Hochfeld-Magnetresonanztomographie und schaffen mehr Raum für den Patienten.
Ein funktionaler Fortschritt
Mit geometrischen Fundamentalmaßen lässt sich erstmals eine mikroskopische Theorie für inhomogene Fluide von beliebig geformten harten Körpern konstruieren.
Forum
Überblick
Phasenvielfalt und Farbenspiel
Flüssigkristalle und LCDs – wer kennt sie nicht? Mittlerweile sind wohl ein Dutzend davon in jedem Haushalt zu finden. Von den kleinen, einfachen Anzeigen in Armbanduhren und Taschenrechnern bis hin zu den komplizierten Bildschirmen in Monitoren und Flachbildfernsehern. Neben diesen allgegenwärtigen Anwendungen bieten Flüssigkristalle auch jede Menge spannende Physik und faszinieren zudem mit ästhetisch sehr reizvollen Strukturen.
Speichern ohne Fluchtgefahr
Seit ihrer Einführung vor 15 Jahren verdoppelt sich die Speicherdichte nichtflüchtiger Flash-Speicher kontinuierlich alle 12 Monate. Bislang gelang dies primär durch eine konventionelle Verkleinerung der Strukturen. Doch diese Skalierung ist in der letzten Zeit etwas ins Stocken geraten, weil sich der Lithographie große Herausforderungen stellen und vor allem, weil die Miniaturisierung klassischer Floating-Gate-Zellen an ihre Grenzen stößt.
Physik im Alltag
Menschen
DPG
Bücher/Software
Tagungen
Physik im fächerübergreifenden Kontext
WE-Heraeus-Arbeitstreffen für Lehramtsstudierende und Studienreferendare