29.01.2014

„Grünes Licht“

Nachwuchspreis Green Photonics geht in die nächste Runde, Bewerbungen sind bis zum 21. Februar 2014 möglich.

Bereits zum dritten Mal schreibt die Fraunhofer-Gesellschaft den Nachwuchspreis Green Photonics aus. Dieser Preis wird an junge Forscherinnen und Forscher der Ingenieur-, Natur- oder Wirtschaftswissenschaften vergeben, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit der nachhaltigen Nutzung von Licht befassen. Bewerbungen sind bis zum 21. Februar 2014 möglich.

Abb.: Übergabe des Nachwuchspreises Green Photonics 2013 auf der Hannover Messe 2013 (Bild: Fh.- IOF) 

Optik und Photonik tragen als Schlüsseltechnologien dazu bei, die Herausforderungen zu lösen, vor denen die Menschheit heute steht. Die Anwendungen reichen von der Nutzung des Sonnenlichts zur Energieerzeugung über energiesparende Beleuchtung bis hin zur ressourcenschonenden Produktion durch den Einsatz effizienter Laser. Sowohl aus ökologischer als auch aus ökonomischer Sicht bieten „grüne“ optische und optoelektronische Technologien – Green Photonics – enorme Möglichkeiten.

Diese Chancen zu nutzen, daran arbeitet der Fraunhofer-Innovationscluster Green Photonics in Jena. Mit Unterstützung der Robert Bosch GmbH, des Vereins Deutscher Ingenieure und der Stiftung für Technologie, Innovation und Forschung Thüringen (STIFT) vergibt er den Nachwuchspreis Green Photonics. Die Preise sind mit insgesamt 11.250 Euro dotiert. Ausschlaggebend für eine Prämierung ist neben der wissenschaftlichen Qualität auch die Anwendungsrelevanz der Arbeiten.

Über die Preisträger entscheidet eine Jury aus Vertretern von Industrie, Wissenschaft und Politik. Jurymitglieder sind Reimund Neugebauer von der Fraunhofer-Gesellschaft, Sascha Hermann von der VDI Technologiezentrum GmbH, Peter Fischer von Bosch, Ferenc Krausz vom MPI für Quantenoptik, Frank Schlie-Roosen aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, Andreas Tünnermann vom Fraunhofer-IOF und Tobias Weiler vom Industrieverband Spectaris.

IOF / CT

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