Rekord-Galaxie im jungen Kosmos
Sternentstehung bereits 250 Millionen Jahre nach dem Urknall.
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HZDR-Fluiddynamik-Team führt vergleichsweise geringe solare Aktivität auf eine Synchronisation durch die Gezeitenwirkung der Planeten zurück.

Ein exotisches Quantenphänomen zeigt sich unter Bedingungen, unter denen man es eigentlich nicht erwartet hätte.

Die Proto-Erde bildete sich in drei Millionen Jahren, lebensnotwendige Elemente wie Wasser oder Kohlenstoffverbindungen jedoch brachte erst eine spätere planetare Kollision.

Das internationale Netzwerk von Gravitationswellen-Detektoren hat das bisher deutlichste Signal untersucht, das je von zwei verschmelzenden schwarzen Löchern gemessen wurde.

Eine idealisierte Version eines der berühmtesten Experimente der Quantenphysik bestätigt mit atomarer Präzision, dass Einstein in diesem Fall falsch lag.