Status Quo des Klimawandels
Physikkonkret-Ausgaben der DPG beleuchten wichtige Beiträge zur Klimaforschung.
„Die Vorgänge am Nordpol geben Anlass zur Sorge“, sagt Lutz Schröter, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG): „Wir müssen auch in unseren Breiten mit einem starken Einfluss auf das Klima rechnen.“ Wie es um das Klima bestellt ist, beleuchten zwei neue Physikkonkret-Ausgaben der DPG zur Klimaforschung. „Die Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen ist eine globale Aufgabe, die umgehend international angegangen werden muss“, betont DPG-Präsident Schröter.
Hier ist die Wissenschaft gefordert – insbesondere die Physik –, Erkenntnisse und Fakten als Grundlage für gesellschaftlich bedeutende Entscheidungen bereitzustellen. Das bewog die DPG das 4. Quartal ihres Jubiläums zum 175. Jahr ihres Bestehens unter das Motto „Energie und Klima“ zu stellten. Erst kürzlich hat sie eine Reihe von Physikkonkret-Ausgaben zu wichtigen Elementen für die Energiewende herausgegeben.
Die aktuellen Physikkonkret-Ausgaben zeigen, wie die globale Erwärmung unseres Planeten voranschreitet. Zudem werden Ergebnisse der bisher größten Arktisexpedition zum Rückgang des Meereises in der Polarregion vorgestellt.
DPG / JOL