Physik Journal 2 / 2003

Cover

Kostengünstige Plastikchips auf Polymerbasis versprechen zahlreiche Anwendungen, etwa als intelligenter Ersatz für die Barcodes auf Verpackungen. (vgl. S. 31; Quelle: Siemens)

Meinung

Siegfried Großmann und Hans-Heinrich Trute2/2003Seite 3

Autorschaft - nicht nur Recht, sondern auch Verantwortung

Inhaltsverzeichnis

2/2003Seite 1

Plastikchips

Kostengünstige Plastikchips auf Polymerbasis versprechen zahlreiche Anwendungen, etwa als intelligenter Ersatz für die Barcodes auf Verpackungen. (vgl. S. 31; Quelle: Siemens)

Aktuell

Alexander Pawlak2/2003Seite 6

Gutes Zeugnis für die Physikalisch-Technische Bundesanstalt

Stefan Jorda2/2003Seite 7

Sesam öffne dich ...

Stefan Jorda2/2003Seite 7

Tauziehen um Satellitennavigationssystem Galileo geht weiter

Alexander Pawlak2/2003Seite 8

Ja zur Chemie

Stefan Jorda2/2003Seite 10

CERN auf LHC-Kurs

Rainer Scharf2/2003Seite 10

USA

· Neues Forschungsprogramm der NASA· Bessere wissenschaftliche Infrastruktur· Neutrinoexperimente ergänzen sich· Fusionsreaktoren in 35 Jahren ans Netz· Visabeschränkungen bringen Nachteile für die Forschung· Kreationist verklagt arXiv

Sonja Franke-Arnold2/2003Seite 12

Großbritannien

· Neuer Budgetplan für Forschung und Technik· Mehr Bildung für alle

Thomas Otto2/2003Seite 13

Schweiz

· Deutliche Zuwächse im Forschungs- und Bildungsetat

High-Tech

Max Rauner2/2003Seite 14

Kühles Licht für die Zahnfüllung Bildhauer der MikroweltMikrochip der SuperlativeBesser hören mit Haifisch-HautLichtleitender Sandwich

Im Brennpunkt

Reinhard Dörner2/2003Seite 16

Feuerwerk im Edelgascluster

Pepijn Pinkse und Axel Kuhn2/2003Seite 17

Eine Hand voll Atome verzögern Licht

Matthias Weidemüller2/2003Seite 18

Und es kondensiert doch ...

Forum

Rainer Scharf2/2003Seite 21

Zwischen Sparzwängen und Visionen - neue Großgeräte für die Physik

Überblick

Wolfgang Clemens und Walter Fix2/2003Seite 31

Vom organischen Transistor zum Plastik-Chip

Mit Silizium konkurrieren können halbleitende Polymere aufgrund ihrer deutlich schlechteren elektrischen Eigenschaften zwar nicht. Daher wird es auf absehbare Zeit auch keinen ''Plastik-Computer'' geben. Sie ermöglichen aber eine ''Wegwerf-Elektronik'' aus Plastik-Chips, die sich durch Drucken herstellen lassen und Bereiche erobern werden, in denen heute noch keine Elektronik zu finden ist. Dazu gehört zum Beispiel der elektronische Strichcode auf Verpackungen - der Plastik-Chip auf der Chips-Tüte.

Carsten Ronning und Paul Ziemann2/2003Seite 37

Ionenbestrahlung: neue Physik mit altem Prinzip

Ionenstrahltechniken spielen als Standardmethoden seit langem eine wichtige Rolle in der Festkörper- und Halbleiterphysik. So lassen sich etwa Materialien mit Ionenbestrahlung maßgeschneidert dotieren. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass mit Ionenstrahlen trotz ihres statistischen Charakters geordnete Strukturen auf der Nanometerskala erzeugt werden können. Dabei spielen nichtlineares Verhalten und Ungleichgewichtseffekte eine entscheidende Rolle. Auch die Ionenstrahlanalytik erschließt sich durch immer bessere räumliche Auflösung neue Anwendungsbereiche.

Matthias Born und Thomas Jüstel2/2003Seite 43

Umweltfreundliche Lichtquellen

Weltweit werden jährlich rund 14 Milliarden Lichtquellen verkauft mit einem Marktvolumen von etwa 23 Milliarden Euro. Den Löwenanteil machen dabei die Glüh- und Halogenlampen aus, die das Licht nur sehr ineffizient erzeugen. Da etwa 20 Prozent des weltweiten Bedarfs an elektrischer Energie für Lampen benötigt werden, birgt die Lichterzeugung ein riesiges Energiesparpotenzial: Durch den Einsatz effizienterer Lichtquellen wie Gasentladungslampen und Leuchtdioden (LEDs) ließe sich bis zu 70 Prozent der Energie zur Lichterzeugung einsparen. Die zentrale Aufgabe der Forschung ist es, Lichtquellen zu entwickeln, die hocheffizient sind und gleichzeitig aus umweltverträglichen Materialien bestehen, also etwa Gasentladungslampen, die ohne Quecksilber auskommen, und LEDs mit besserer Energieeffizienz und höherer Lichtausbeute.

Physik im Alltag

Ulrich Kilian2/2003Seite 50

Das magnetische Gedächtnis

Bücher/Software

Klaus Kroy2/2003Seite 52

D. Boal: Mechanics of the Cell

Claus Lämmerzahl2/2003Seite 52

W. Rindler: Relativity - Special, General and Cosmological

Paul Kienle2/2003Seite 52

B. Povh: Streuung und Strukturen. Ein Streifzug durch die Quantenphänomene

Thomas Beneke, Wolfgang W. Schwippert2/2003Seite 53

MuPAD Pro 2.5 - Mathematik für Lehre und Forschung

Tagungsberichte

Günter Radons, Wolfram Just, Peter Häussler2/2003Seite 54

Chemnitz: Kollektive Dynamik nichtlinearer und ungeordneter Systeme

Ernst Dreisigacker2/2003Seite 54

WE-Heraeus-Ferienkurse 2002

Hartwig Freiesleben2/2003Seite 54

Dresden: Kleine Beschleuniger - Großes Potential: Teilchenstrahlen in Forschung und Anwendung

Wolfram Hergert2/2003Seite 55

Halle: Computational Material Science

Friedrich Busse, André Thess, Christian Resagk2/2003Seite 55

Ilmenau: Physik der Turbulenz

Stefan C. Müller, Klaus Kassner, Andreas Engel2/2003Seite 55

Magdeburg: Strukturbildung und Selbstorganisation

Norbert Hampp, Frank Noll2/2003Seite 56

Nanobionics II - from Molecules to Applications(293. WEH-Seminar)

DPG

2/2003Seite 56

Kurzprotokoll der Sitzungen von Vorstand und Vorstandsrat

2/2003Seite 57

Deutsche Vakuum-Gesellschaft e. V. (DVG) - Mitgliederversammlung 2003

2/2003Seite 71

Bewerberliste

2/2003Seite 72

Tagungskalender

Physikzentrum Magnus-Haus Frühjahrstagungen

2/2003Seite 73

Aufnahmeantrag

Rubriken

2/2003Seite 13

Klick ins Web

2/2003Seite 13

Impressum

2/2003Seite 27

Personalien

2/2003Seite 58

Notizen

2/2003Seite 59

Neue Produkte

2/2003Seite 68

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