2D-Material als Einzelphotonenquelle
Cras id dui. Sed consequat, leo eget bibendum sodales, augue velit cursus nunc, quis gravida magna mi a libero. Quisque id odio.
Übergangsmetall-Dichalkogenide sind, trotz ihres etwas sperrigen Namens, drauf und dran, dem „Wundermaterial“ Graphen den Rang abzulaufen. Bestehend aus einem Metall wie Molybdän oder Wolfram und einem der drei Elemente Schwefel, Selen oder Tellur bilden sie ebenfalls mechanisch und chemisch stabile, zweidimensionale Strukturen. Darüber hinaus haben sie aber einen entscheidenden Vorteil: Sie sind Halbleiter. Das macht sie interessant für eine Vielzahl möglicher Anwendungen von Transistoren bis Leuchtdioden. Forschern der Universitäten von Cambridge und Harvard ist es im Rahmen des Graphene Flagship Projekts der Europäischen Union nun gelungen, gezielt Einzelphotonenquellen auf einem solchen Material zu erzeugen.