28.03.2008

Rückkehrerprogramm 2008

Zweite Ausschreibungsrunde im Rückkehrerprogramm für junge Nanoforscher startet mit internationalem Bewerbungsaufruf.

richtet sich an junge Nanoforscher im Ausland

Zweite Ausschreibungsrunde im Rückkehrerprogramm startet mit internationalem Bewerbungsaufruf

Mit einem Bewerbungsaufruf in internationalen Fachmagazinen, darunter Science Magazine und Nature, startet heute die zweite Ausschreibungsrunde im Rückkehrerprogramm für junge Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher. Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart hatte bereits bei seiner USA-Reise im Dezember angekündigt, diese zweite Ausschreibungsrunde werde sich an junge Nanowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler richten, die derzeit im Ausland forschen. Die aktuelle Ausschreibung bietet erneut vier jungen Spitzenforschern die Möglichkeit, eine eigene Nachwuchsgruppe an einer nordrhein-westfälischen Universität ihrer Wahl aufzubauen. Dafür stehen über fünf Jahre jeder Gruppe bis zu 1,25 Millionen Euro zur Verfügung. Voraussetzung für eine Bewerbung ist eine mindestens zweijährige Forschungstätigkeit im Ausland und ein herausragendes wissenschaftliches Profil.

"Die Resonanz und der Erfolg der ersten Ausschreibung des Rückkehrerprogramms haben deutlich gezeigt: Das Programm ist ein wichtiger und notwendiger Teil der Nachwuchsförderung in Nordrhein-Westfalen. Es ist ein guter Weg, um die besten Köpfe für Nordrhein-Westfalen zu begeistern", sagte Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart. 45 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus acht Ländern hatten sich bei der ersten Ausschreibung beworben. In diesen Wochen kehren vier herausragende Nachwuchsforscherinnen und -forscher in den Lebenswissenschaften nach Nordrhein-Westfalen zurück, die bisher in den USA und Kanada gearbeitet haben. An den Universitäten Bochum, Bonn und Münster bauen sie jetzt eigene Forschergruppen auf.
Wie bereits die erste Ausschreibung konzentriert sich auch die aktuelle Runde auf eines der vier Zukunftsfelder (Nano/Mikro/Innovative Werkstoffe, Biotechnologie, Energieforschung und Medizinforschung/Medizintechnik), in die das Land in den kommenden Jahren jeweils zusätzlich 100 Millionen Euro investiert.

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