Was ist Atommüll?
Neue Ausgabe von „Physik konkret“ erschienen.
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Neue Ausgabe von „Physik konkret“ erschienen.
Was ist Atommüll, wo fällt er an und wie viel gibt es davon? Mit diesen Fragen befasst sich die neueste Ausgabe von „Physik konkret“. Das Faktenblatt der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) gibt es zum kostenfreien Download unter www.physikkonkret.de.
Radioaktive Abfälle – gemeinhin „Atommüll“ genannt – entstehen bei der Stromerzeugung in Kernkraftwerken und bei der Stilllegung kerntechnischer Anlagen. Auch Forschungseinrichtungen, Industrie und Medizin produzieren solche Abfälle, denn radioaktive Substanzen werden beispielsweise in der Materialforschung, der Strahlentherapie und für technische Verfahren verwendet.
„Atommüll ist ohne Zweifel ein brisanter Stoff. Dass damit Ängste verbunden sind, ist völlig verständlich“, sagt DPG-Präsident Gerd Litfin. „Doch Emotionen sind in diesem Zusammenhang kein guter Ratgeber. Wer bei diesem Thema mitdiskutieren will, benötigt Fakten. Solche Fakten zur Verfügung zu stellen, ist die Intention von Physik konkret.“
DPG
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