18.01.2013

Lob des Fünfecks

Alfred Schreiber (Hrsg.): Lob des Fünfecks, Springer, Berlin 2012, 213 S., brosch., 22,95 Euro, ISBN 9783834819543

Alfred Schreiber (Hrsg.)

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Sich auf die Mathematik einen Reim zu machen, ist oft genug schwierig. Aber Mathematik und Poesie müssen sich nicht ausschließen. Das beweist Alfred Schreiber, bis 2009 Mathematik-Professor in Flensburg, mit „Lob des Fünfecks“. Er legt damit den zweiten Band „mathematisch angehauchter Gedichte“ vor, u. a. von Dichtern wie Borges, Kästner oder Morgenstern, aber auch von Wissenschaftlern wie Eddington und Schrödinger. Teilweise hat Schreiber die fremdsprachigen Gedichte selbst übersetzt. Herausgekommen ist eine überaus originelle Lyrik-Anthologie, die – ergänzt durch ein detailliertes Autoren- und Quellenverzeichnis sowie ausführliche und kenntnisreiche Anmerkungen – Mathe- wie Lyrikfans erfreuen dürfte.

Alexander Pawlak

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