20.06.2006

Beugen, Filtern, Komprimieren

Elektromagnetische Simulationen erweitern das Potenzial von Beugungsgittern. Bernd H. Kleemann und Johannes Ruoff sagen wie.




Elektromagnetische Simulationen erweitern das Potenzial von Beugungsgittern. Bernd H. Kleemann und Johannes Ruoff sagen wie.

Optische Gitter sind seit über zweihundert Jahren die in der Physik am häufigsten verwendeten kleinen Strukturen, die das Licht beeinflussen. Die vielfältigen Anwendungen der Spektroskopie in Forschung und Technik sind ohne optische Beugungsgitter gar nicht denkbar. Inzwischen werden sie für eine Vielzahl anderer Aufgaben eingesetzt, z. B. als Polarisatoren, Monochromatoren, Strahlteiler oder als Ein- und Auskoppelgitter für Wellenleiter. Viele dieser Anwendungen sind erst dadurch möglich geworden, dass sich die Maxwell-Gleichungen durch ''rigorose Methoden'' numerisch lösen lassen.  

Den vollständigen Artikel des Physik Journals finden Sie rechts im Kasten als PDF.

Quelle: Bernd H. Kleemann und Johannes Ruoff, Physik Journal, Juni 2006, S. 47

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