27.07.2012

Olympische Rekorde

Die Olympischen Spiele werden wieder neue sportliche Rekorde bringen. Was sagt die Physik dazu?

Auch wenn das olympische Motto "dabei sein ist alles” lautet, gilt der Ehrgeiz doch den Weltrekorden. Zu Rekorden führen unterschiedliche Einflüsse. Einer ist die körperliche Konstitution. Menschen sind Obergrenzen gesetzt, aber die körperlichen Eigenschaften der Bevölkerung lassen sich durch eine Gaußsche Normalverteilung nähern. Ihr “statistischer Schwanz” bietet also einen gewissen Spielraum für Steigerungen der Rekorde. Förderlich können auch physikalische Rahmenbedingungen sein: Rückenwind, sinkende Luftreibung und -dichte mit der Höhe, besseres Material.

Sehnsucht der Athleten - die Goldmedaille (Foto: London 2012).

Über den Einfluss physikalischer Bedingungen auf Rekordleistungen berichten Leopold Mathelitsch und Sigrid Thaller in der neuesten Ausgabe von Physik in unserer Zeit. Den vollsändigen Artikel finden Sie bis zum Ende der Spiele zum freien Download hier


Virtuelle Jobbörse

Virtuelle Jobbörse
Eine Kooperation von Wiley-VCH und der DPG

Virtuelle Jobbörse

Innovative Unternehmen präsentieren hier Karriere- und Beschäftigungsmöglichkeiten in ihren Berufsfeldern.

Die Teilnahme ist kostenfrei – erforderlich ist lediglich eine kurze Vorab-Registrierung.

EnergyViews

EnergyViews
Dossier

EnergyViews

Die neuesten Meldungen zu Energieforschung und -technologie von pro-physik.de und Physik in unserer Zeit.

Meist gelesen

Themen