17.03.2008

Sechs junge Wissenschaftler erhalten Heinz Maier-Leibnitz-Preis

Zwei junge Wissenschaftlerinnen und vier junge Wissenschaftler erhalten in diesem Jahr den Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Bonn (dpa) - Zwei junge Wissenschaftlerinnen und vier junge Wissenschaftler erhalten in diesem Jahr den Heinz Maier-Leibnitz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Die sechs Preisträger der wichtigsten Auszeichnung für den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland seien aus 76 Kandidaten ausgewählt worden, teilte die DFG am Samstag in Bonn mit. Neben der Auszeichnung erhalten die Nachwuchsforscher ein Preisgeld von jeweils 16 000 Euro.

Die Preisträger sind die Politikwissenschaftlerin Nicole Deitelhoff (Darmstadt), der Neurobiologe André Fischer (Göttingen), der Werkstoffwissenschaftler Torsten Granzow (Darmstadt), der Mathematiker Michael Huber (Tübingen), die Quantenoptikerin Christine Silberhorn (Erlangen-Nürnberg) und der Chemiker Oliver Trapp (Max- Planck-Institut für Kohleforschung Mülheim/Ruhr).

Der Preis wurde nach dem früheren DFG-Präsidenten und Münchner Atomphysiker Heinz Maier-Leibnitz benannt und wird vom Bundesforschungsministerium unterstützt.

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