Hochintensitätslaser bieten extrem hohe Intensitäten bei kompakter Bauweise. (vgl. S. 25)
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Hochintensitätslaser bieten extrem hohe Intensitäten bei kompakter Bauweise. (vgl. S. 25)
Computerzugang eingeschränkt? Wahlgeschenke für Universitäten Bessere Betreuung für Postdocs
Die Internationale Astronomische Union verabschiedet eine Planetendefinition und erkennt Pluto den Planetenstatus ab.
Würde man das gesamte auf die Erde einfallende Sonnenlicht auf eine Bleistiftspitze fokussieren, so wäre diese einer Lichtintensität von rund 1020 Watt pro Quadratzentimeter ausgesetzt. Eine vergleichbare Intensität entsteht für wenige Femtosekunden in den Pulsen moderner kompakter Hochintensitätslaser. Diese passen in ein kleines Labor und erlauben es unter anderem, Elektronen oder Ionen auf kurzen Strecken stark zu beschleunigen.
Was verbindet im Gleichtakt blinkende Glühwürmchen mit dem elektrischen Verhalten eines Josephson-Kontaktes im Hochfrequenzfeld? In beiden Fällen ist Synchronisation am Werk – ein Phänomen, das die Nichtlineare Dynamik in den vergangenen Jahren zunehmend ins Visier genommen hat. Dabei zeigte sich, dass sowohl periodische als auch chaotische Systeme in den synchronen Gleichschritt verfallen können.
Bei extremer Temperatur oder extremem Druck, wie sie im frühen Universum oder im Inneren von Neutronensternen vorkommen, ändern sich die Eigenschaften der Materie radikal. Als neue Phase taucht das Quark-Gluon-Plasma auf, in dem die Elementarteilchen der starken Wechselwirkung, die Quarks und Gluonen, nicht mehr wie in gewöhnlicher Materie „eingesperrt" sind, sondern ein Plasma bilden. Ein zentrales Anliegen der modernen Kernphysik besteht darin, diese und andere Materiephasen und die Übergänge zwischen ihnen zu verstehen.
Die junge DPG stellt sich vor Interview mit dem DPG-Präsidenten Eberhard Umbach