Nachrichten aus Physik in unserer Zeit

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11.08.2011 • NachrichtForschung

Das Proton – genau betrachtet

Bei der Kernspinresonanz werden täglich die magnetischen Eigenschaften von Protonen ausgenutzt, um Bilder für die medizinische Diagnostik zu erhalten oder die Struktur von Molekülen aufzuklären.

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26.07.2011 • NachrichtForschung

Das Ende einer Ära

Am 21. Juli 2011 landete die amerikanische Weltraumfähre Atlantis am Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida. Mit diesem 135. Flug eines Space Shuttles endete eine 30-jährige Ära der Raumfahrt.

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26.07.2011 • NachrichtForschung

Von Bällen und Schlägern

Bälle sind eines der beliebtesten Spielzeuge von Kindern und Erwachsenen. Aus physikalischer Sicht haben alle Ballspiele eines gemeinsam: mehr oder minder stark deformierbare Bälle kollidieren mit Oberflächen. Die Physik vollständig elastischer Kollisionen beinhaltet zwar nur recht elementare Physik. In der Praxis sind Kollisionen jedoch praktisch nie hundertprozentig elastisch, und außerdem laufen die Prozesse so schnell ab, dass Details nur mit Hochgeschwindigkeitsaufnahmen sichtbar werden.

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26.07.2011 • NachrichtForschung

Wie ein Laser Elektronen beschleunigt

Die Elektronenbeschleunigung mit Lasern könnte schon bald die klassische Beschleunigungstechnik revolutionieren. Um diese Technik nutzen zu können, ist jedoch ein genaues Verständnis der hierbei auftretenden, komplexen Vorgänge notwendig. Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik, der Ludwigs-Maximilians-Universität München und der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist es kürzlich gelungen, die auf Mikrometerskalen stattfindenden Beschleunigungsprozesse direkt sichtbar zu machen [1].

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21.06.2011 • NachrichtForschung

Platzende Ballons – Retardierung in der Mechanik

Die endliche Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Störung führt zu einer verzögerten Wirkung. Dieses Phänomen nennt man in der Physik Retardierung. Am häufigsten werden retardierte elektromagnetische Felder oder Potentiale in der Elektrodynamik behandelt. Auch in der Mechanik sind solche Verzögerungseffekte bei der Schallausbreitung in Luft oder Gasen ohne weiteres wahrnehmbar, beispielsweise beim Echo. Deutlich schwieriger beobachtbar sind sie in der Mechanik nichtgasförmiger Materialien. Hochgeschwindigkeitskameras zeigen dieses Phänomen auf beeindruckende Weise.

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21.06.2011 • NachrichtForschung

„Es ist wie ein Wunder“

Seit etwa fünf Jahren suchen die Detektoren GEO600 in der Nähe von Hannover sowie die zwei amerikanischen LIGO-Observatorien und das italienisch-französische Instrument VIRGO nach Gravitationswellen. Bislang haben sie kein Signal empfangen. Physik in unserer Zeit sprach mit dem Leiter des GEO600-Projekts Karsten Danzmann über die bisherigen Erkenntnisse und die zukünftigen Erwartungen.

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