07.02.2007

Bund stärkt Strahlenforschung

Mehrere Wissenschaftseinrichtungen und Bundesbehörden haben sich zu einem Kompetenzverbund Strahlenforschung zusammengeschlossen.

Bund stärkt Strahlenforschung

Berlin (dpa) - Mehrere Wissenschaftseinrichtungen und Bundesbehörden haben sich zu einem Kompetenzverbund Strahlenforschung zusammengeschlossen, um die Arbeit auf diesem Gebiet zu verstärken. Die Initiative dazu war von den Bundesministerien für Forschung und Umwelt ausgegangen, wie Forschungsministerin Annette Schavan (CDU) am Mittwoch anlässlich der Gründung des Verbunds in Berlin mitteilte. «Unser Ziel ist die Förderung von strahlenbiologischer Grundlagenforschung auf hohem Niveau. Das schließt die Erforschung von Strahlenrisiken mit ein.»

Der Kompetenzverbund soll Forschungsarbeiten initiieren und unterstützen. Dafür stehen pro Jahr etwa fünf Millionen Euro zur Verfügung. Mitglieder des Verbunds sind sechs Helmholtz-Zentren, das Leibniz-Forschungszentrum Rossendorf und das Bundesamt für Strahlenschutz. Die beiden Bundesministerien und die Strahlenschutzkommission sind als Gäste vertreten.

Weitere Infos:

Virtuelle Jobbörse

Virtuelle Jobbörse
Eine Kooperation von Wiley-VCH und der DPG

Virtuelle Jobbörse

Innovative Unternehmen präsentieren hier Karriere- und Beschäftigungsmöglichkeiten in ihren Berufsfeldern.

Die Teilnahme ist kostenfrei – erforderlich ist lediglich eine kurze Vorab-Registrierung.

Sonderhefte

Physics' Best und Best of
Sonderausgaben

Physics' Best und Best of

Die Sonder­ausgaben präsentieren kompakt und übersichtlich neue Produkt­informationen und ihre Anwendungen und bieten für Nutzer wie Unternehmen ein zusätzliches Forum.

Meist gelesen

Themen