Photonik-Kampagne lockt Azubis
Tausende junge Menschen interessieren sich für Start in der Photonik-Branche.
In der Hightechbranche der Photonik mit ihren zahlreichen Schlüsseltechnologien ist der Bedarf an jungen Fachkräften besonders hoch. Die im Sommer 2022 gestartete Azubi-Kampagne von Spectaris will deshalb unter dem Motto „Photon - Rock deine Ausbildung in der Photonik“ die Auszubildenden von Morgen für die Industrie der Laser- und Hightech-Optik begeistern. Mit Erfolg, wie nun erste Zahlen belegen: Die Kampagne wird auf Google, Instagram und TikTok ausgespielt und konnte in der ersten Welle bis Ende September schon 3,6 Millionen Impressions, also Sichtkontakte, auf den verschiedenen Kanälen verzeichnen. 25.000 Personen haben daraufhin die Landing Page besucht. Die Auswertungen zeigen, dass davon rund 3.500 Besucher ein wirkliches Interesse an der Seite zeigten.
Auf der Landing Page erfahren Jugendliche, was die Photonik-Industrie ausmacht und welche Ausbildungsberufe es gibt. Im Fokus stehen dabei sämtliche Karrierewege von der Feinoptik und Elektronik bis hin zur Fachinformatik oder Mechatronik. Mit authentischen Selfie-Videos stellen Azubis ihren eigenen Ausbildungsalltag vor und erleichtern so den Einstieg in die Welt der Photonik. Im Rampenlicht der Infoseite steht der „Ausbildungs-Finder“, mit dem sich in wenigen Klicks konkrete Ausbildungsangebote aller Photonik-Unternehmen in Deutschland je nach Region finden lassen. Direkt verlinkt auf die passende Unternehmensseite findet man so die relevanten Infos zur gewünschten Ausbildung und kann sich direkt beim Unternehmen der Wahl bewerben.
Die Jugendlichen klickten über zweihundert Mal den „Jetzt-Bewerben“-Button an und wurden auf die Karriereseiten der Photonik-Firmen weitergeleitet. „Diese Zahlen sind ermutigend. Deshalb wird die erste Phase der Kampagne im kommenden Jahr von einer weiteren abgelöst, sodass wir mit höherem Budget die Jugendlichen in ihrer wichtigsten Phase für eine Ausbildung erreichen werden“, betont Spectaris-Geschäftsführer Jörg Mayer.
Spectaris / JOL