
Hilfreiche Hohlräume
Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar M. Yaghi erhalten den Chemie-Nobelpreis 2025 „für die Entwicklung metallorganischer Gerüstverbindungen“.
Susumu Kitagawa, Richard Robson und Omar M. Yaghi erhalten den Chemie-Nobelpreis 2025 „für die Entwicklung metallorganischer Gerüstverbindungen“.
John Clarke, Michel H. Devoret und John M. Martinis erhalten den Physik-Nobelpreis 2025 für die Entdeckung des makroskopischen quantenmechanischen Tunnelns und der Energiequantisierung in einem elektrischen Schaltkreis.
Die japanische Organisation Nihon Hidankyo erhält den Friedensnobelpreis 2024 für ihre Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt.
John Hopfield und Geoffrey Hinton erhalten den Physik-Nobelpreis für ihre bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen, die maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen.
Moungi G. Bawendi, Louis E. Brus und Alexei I. Ekimov teilen sich den Chemie-Nobelpreis für die Entdeckung und Synthese von Quantenpunkten.
Pierre Agostini, Ferenc Krausz und Anne L’Huillier erhalten den Physik-Nobelpreis für ihre bahnbrechenden Beiträge zur Attosekundenphysik.
Alain Aspect, John Clauser und Anton Zeilinger erhalten den Physik-Nobelpreis 2022 für ihre bahnbrechende Experimente mit verschränkten Quantenzuständen.
Den Nobelpreis für Physik erhalten Klaus Hasselmann, Syukuro Manabe und Giorgio Parisi.
Der Physik-Nobelpreis 2020 zeichnet Arbeiten aus, welche entscheidend für den Nachweis der Existenz Schwarzer Löcher waren.
Der diesjährige Nobelpreis für Physik zeichnet Entdeckungen aus, die unseren Blick auf das Universum und den Platz der Erde darin revolutioniert haben.
Der diesjährige Physik-Nobelpreis geht zur Hälfte an Arthur Ashkin und je einem Viertel an Gérard Mourou und Donna Strickland für bahnbrechende Erfindungen in der Laserphysik.
In diesem Jahr hat die Entscheidung der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften zur Verleihung des Physik-Nobelpreises wohl niemanden überrascht.
Bisher haben 27 deutsche Forscher den Chemie-Nobelpreis erhalten. Zu den bekanntesten Preisträgern zählen Fritz Haber, Karl Bosch, Friedrich Bergius und Otto Hahn.