09.03.2011

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(a) Elektrische Feldlinien (b) Strömung (c) Plasmaschläuche

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(a) Elektrische Feldlinien

(b) Strömung

(c) Plasmaschläuche

 Abb.: Der Fluss fluoreszierender Styroporkügelchen durch einen Filter auf einem mikrofluidischen Chip. (Bild: J.-L. Fraikin et al., Nat. Nanotech.)

Mittels winziger Kanäle auf einem Chip lassen sich Flüssigkeiten kanalisieren, manipulieren und analysieren. Kürzlich wurde ein solches mikrofluidisches Gerät vorgestellt, mit welchem der Durchfluss kleiner Partikel (wie künstliche Nanopartikel oder Viren) untersucht werden kann. Bei ähnlichen Methoden ist bisher eine fluoreszierende Markierungen zur optischen Erkennung notwendig (z.B. in der Durchflusszytometrie). Hier geschieht die Erkennung der Partikel und deren Größe mittels kleiner Elektroden auf elektrostatischem Wege.

Konrad Kieling

Weitere Infos:

  • Originalveröffentlichung
    J.-L. Fraikin et al.: A high-throughput label-free nanoparticle analyser. Nat. Nanotech., online 06.03.2011
    doi: 10.1038/nnano.2011.24
  • Eine weitere Methode zur Analyse kleiner Teilchenströme: Durchflusszytometrie
    M. Schulze: OPSLs for quick flow cytometry, Optik & Photonik 4/2010, 41
    doi: 10.1002/opph.201190138 (frei)

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