Physik Journal 7 / 2006

Cover

Mikrosensoren eignen sich als universell einsetzbare, hochempfindliche ''Spürnasen''. (Foto: Siemens, vgl. S. 25)

Meinung

Bernhard Kempen7/2006Seite 3

Die Universität als Zentrum der Forschung

Inhaltsverzeichnis

7/2006Seite 1

Juli

Mikrosensoren eignen sich als universell einsetzbare, hochempfindliche ''Spürnasen''. (Foto: Siemens, vgl. S. 25)

Aktuell

Thorsten Dambeck7/2006Seite 6

FZ Karlsruhe: Mit neuer Energie in die Zukunft

Stefan Jorda7/2006Seite 7

In eigener Sache

7/2006Seite 8

Forschungszentrum caesar: Neuro statt Nano

Stefan Jorda7/2006Seite 9

Erklärung von DPG und KFP: Die Promotion ist kein Teil des Studiums

Anja Raggan7/2006Seite 10

Juniorprofs forschen fleißig

Anja Raggan7/2006Seite 10

Neue Abschlüsse auf dem Vormarsch

Rainer Scharf7/2006Seite 11

USA

- Die Rolle der ''Stars''- NASA-Forschung unter Beschuss- Situation der Physikerinnen- Tevatron sucht Higgs- Exportregelung vom Tisch

Alexander Pawlak7/2006Seite 11

Neue DFG-Sonderforschungsbereiche

Thomas Otto7/2006Seite 13

Frankreich

Pakt für die Forschung

Leserbriefe

Tiago Buckup7/2006Seite 14

Frühe Laborpraxis

Zu: ''Auf Feynmans Spuren'' von Klaus Capelle, Mai 2006, S. 22

Martin Hundhausen7/2006Seite 14

Plädoyer für die Kernkraft?

Zu: ''Fortschritte im Klimaschutz zu langsam, Dezember 2005, S. 6, und ''Jahrhundertproblem Klima'', April 2006mit Erwiderung von Gerhard Luther

Barbara Dix7/2006Seite 14

Grundwissen und Begeisterung vermitteln!

Zu: ''Thesen zum Lehramtsstudium Physik'' von S. Großmann und D. Röß, Oktober 2005, S. 49, und Leserbriefe dazu, Mai 2006, S. 26

Carl Weiss7/2006Seite 15

Eigenverantwortung ist zentral

Zu: ''Wissenschaftsbetrieb als Wissenschaftsvernichtung'' von Albrecht Koschorke, Mai 2006, S. 3

High-Tech

Michael Vogel7/2006Seite 16

Schneller - und dadurch billigerStrahlender RekordhalterSortieren im Millisekundentakt

Im Brennpunkt

Hans-Thomas Janka7/2006Seite 18

Jenseits von Eisen

Wolfgang Suttrop7/2006Seite 19

Lang lebe die erste Wand

Martin Müser7/2006Seite 21

Reibung ohne Kontakt

Überblick

Maximilian Fleischer7/2006Seite 25

Wie Mikrochips riechen lernen

Sensoren auf Mikrochips können chemische Stoffe in Verbrennungsgasen ebenso detektieren wie in der Umgebungsluft, im menschlichen Atem oder bei industriellen Prozessen. Sie erkennen verbrauchte Luft in Besprechungszimmern und Hinweise auf Krankheiten im Atem. Fortschritte der Technologie lassen erwarten, dass uns solche Sensoren künftig im Alltag auf Schritt und Tritt begleiten werden.

Andreas Höcker und Heiko Lacker7/2006Seite 33

Symmetriebrechung und Materie

Im August 2004 haben die Experimente BaBar und ­Belle fast zeitgleich die Entdeckung eines ''spekta­kulären Unterschiedes zwischen Materie und Antimaterie'' bekannt gegeben. Wissenschaftlich präziser gelang ihnen der Nachweis einer direkten CP-Symmetrieverletzung im Zerfall neutraler B-Mesonen. Wie kann man diese Ergebnisse im Rahmen des Standardmodells der Teilchenphysik verstehen? Was lernen Teilchenphysiker daraus über die Grenzen und möglichen Ergänzungen dieses Modells? Selbst wenn es sich bei diesen Phänomenen um seltene Prozesse handelt, ist das Verständnis der Symmetrie­brechung zwischen Materie und Antimaterie von grundlegender Bedeutung für die Entstehung der ­Materie im Universum.

Martin Dressel, Kurt Laßmann und Marc Scheffler7/2006Seite 41

Drudes Weg zur Festkörperphysik

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Paul Drude ein Modell zum Verständnis der metallischen Leitfähigkeit, in dem er die damals noch junge Idee des Elektrons mit den Vorstellungen der kinetischen Gastheorie und der Maxwellschen Theorie der elektromagnetischen Wellen verknüpfte. Dieses so genannte Drude-Modell konnte mit einem Schlag viele beobachtete Phänomene zumindest qualitativ gut beschreiben. Obwohl noch ganz der klassischen Physik verhaftet, war es ein wichtiger Vorstoß ins Neuland der modernen Festkörperphysik. Und auch gegen­wärtige Festkörperprobleme zeigen: Drudes Modell ist noch immer aktuell.

Geschichte

Carlo Cercignani7/2006Seite 47

Boltzmanns Vermächtnis

Ludwig Boltzmann begründete die moderne Thermodynamik mit Hilfe der statistischen Mechanik. Sein 1872 formuliertes H-Theorem lieferte erstmals eine mikroskopische Deutung des zweiten Hauptsatzes der Wärmelehre.

Physik im Alltag

Katja Bammel7/2006Seite 52

Eine Antenne für den Regen

DPG

Stefan Jorda7/2006Seite 54

Der Berliner ''Kulturattaché'' der DPG tritt ab

7/2006Seite 55

''Ich war elektrisiert''

Interview mit Theo Mayer-Kuckuk

7/2006Seite 56

Stellungnahme zu G8-Stundentafel in Bayern

Bernhard Nunner7/2006Seite 56

Wahlen zum DPG-Vorstand

7/2006Seite 86

Bewerberliste

Menschen

7/2006Seite 57

Personalien

Till Kirsten7/2006Seite 60

Zum hundertsten Geburtstag von Wolfgang Gentner

Bücher/Software

Gerd Bachmann7/2006Seite 62

S. A. Edwards: The Nanotech Pioneers

Helmut Fink7/2006Seite 62

A. Zeilinger: Einsteins Spuk

Manfred Rahe7/2006Seite 63

D. Basting, G. Marowsky (Hrsg.): Excimer Laser Technology

Dieter Jäger7/2006Seite 63

F. Mitschke: Glasfasern - Physik und Technologie

Carsten Greiner7/2006Seite 64

K. Yagi et al.: Quark-Gluon-Plasma

Thomas W. Beneke, Wolfgang W. Schwippert7/2006Seite 65

Software: QuickView 8.0 - ein Blick für fast jedes Format

Tagungen

Werner Becker7/2006Seite 66

Neutron Stars and Pulsars: About 40 years after the discovery363. WEH-Seminar

Egbert Oesterschulze7/2006Seite 66

Physikerinnen/Physiker im Beruf

Joachim Ankerhold und Matthias Weidemüller7/2006Seite 66

Qubits and Macroscopic Quantum Coherence - From Superconducting Devices to Ultracold Gases366. WEH-Seminar

7/2006Seite 67

Tagungskalender

Rubriken

7/2006Seite 12

TV-Tipps

7/2006Seite 68

Notizen

7/2006Seite 69

Neue Produkte

7/2006Seite 78

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