
Spektakuläre Klimaforschung in der Arktis: Längstes Klimaarchiv der terrestrischen Arktis geborgen
Die gewonnenen Bohrkerne werden in den nächsten zwei Jahren wesentliche offene Fragen der arktischen Erdgeschichte klären können
Die gewonnenen Bohrkerne werden in den nächsten zwei Jahren wesentliche offene Fragen der arktischen Erdgeschichte klären können
Bochumer Forscher haben den Transportprozess von fertigen, voll funktionfähigen Proteinen erstmals experimentell analysiert
Der Vergleich über die Popularität deutscher Universitäten bei ausländischen Nachwuchsforschern wie Spitzenwissenschaftlern zählt zu den anerkanntestes Hochschulrankings
Wie ein Motorprotein den Zellkern periodisch schüttelt und damit hilft, das Erbgut zu mischen
Dresdner Wissenschaftler erzeugten erstmalig den supraleitenden Halbleiter Germanium
Ein paar hundert Photonen können einen Lichtstrahl kontrollieren – mit Hilfe von Atomen in einer hohlen Glasfaser.
Neues Modell auf der Basis von Helium-Messungen vereint bisher widersprüchliche Theorien.
Ob James Bond oder Star Trek - in vielen Filmszenen verbirgt sich Physik.
Eine Forschergruppe vom staatlichen United States Geological Survey berechnete die möglichen Rohstoff-Vorkommen der Arktis und kam dabei auf beträchtliche Mengen.
Physiker der Ludwig-Maximilians-Universität und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben zum ersten Mal eine ultrakurzlebige Ausrichtung von Molekülen mit Hilfe von Elektronenpulsen sichtbar gemacht.
Ein bestimmter Quantenzustand aus 1, 3 und 5 Photonen gefällig? Forscher aus Santa Barbara können ihn und andere Überlagerungszustände mit bis zu 9 Photonen zusammenbauen.
Rotes Gold, leuchtende DNA und Tunnelblicke: Deutsche Physikalische Gesellschaft prämiert Projekte von Jungforschern.
Die Zusammenarbeit könne eine «neue Ära» zwischen den Atombranchen beider Länder begründen, sagte Sergej Kirijenko, der Leiter des staatlichen russischen Atomkonzerns Rosatom.
Erstmals leben zeitgleich sechs Raumfahrer der fünf ISS-Partner dauerhaft auf der Station.
Forschern des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin, Berlin ist ein erster entscheidender Einblick in die Entwicklung des Tastsinns gelungen.
Am Forschungszentrum Jülich in der Helmholtz-Gemeinschaft sind heute drei neue Supercomputer für die Forschung in Betrieb genommen worden.
Die deutschen Hochschulen haben damit mehr Geld ausgegeben, aber auch mehr Geld eingenommen als im Jahr zuvor.
Qualität und Ansehen des Physikstudiums in Deutschland müssen bewahrt werden. Von Gerd Litfin
Wissenschaftler untersuchen mathematische Prinzipien für die Entwicklung des Sehzentrums im Gehirn.
Der pensionierte Generalmajor und Ex-Astronaut Charles Bolden soll die US-Weltraumbehörde NASA führen.
Karlsruher Physiker kamen dem genauen Mechanismus des so genannten "Random Laser" auf die Spur
Potenzieller Nachfolger für die DVD nutzt verschiedene Wellenlängen und Polarisation des Lichts
Der neue Standort für Rotorblätter und Maschinenhäuser solle in der zweiten Hälfte 2010 den Betrieb aufnehmen und zunächst rund 400 Mitarbeiter beschäftigen
Getragen von einem heliumgefüllten Ballon mit 130 Metern Durchmesser wird das Observatorium in eine Höhe von 37 Kilometern aufsteigen und von dort in die Sonne spähen
Zu stark verschränkte Anfangszustände sind schlecht für den Einweg-Quantencomputer
Stuttgarter Forscher erreichen 19 Prozent Wirkungsgrad
Der NASA-Rover, der seit mehr als fünf Jahren über den Mars fährt, steckt im Sand fest
Eine Lichtquelle, die nur ein Photon innerhalb eines kurzen Zeitintervalls emittiert, ermöglicht zahlreiche neue Anwendungen auf dem Gebiet der Quanten-Informationstechnologie.
Forschungszusammenschluss EMRP wird sich mit der Entwicklung besserer Messverfahren befassen.
Bund fördert elf Forschungsstandorte in Ostdeutschland
Die Alpenrepublik wollte 2011 aus dem europäischen Forschungsprojekt CERN aussteigen - und will das nun doch nicht mehr.
Tobias Kippenberg erhält Preis für grundlegende Beiträge zur Optomechanik .
Moleküle mit einer Fünffach-Symmetrie ordnen sich auf einer Oberfläche als zweidimensionale Kristalle an - obwohl das theoretisch eigentlich nicht möglich sein sollte
Schweizer Forscher untersuchen chemische Reaktionen auf Oberflächen mit Hilfe von Rastertunnelmikroskopie
Die "Weltraummonteure" setzten einen defekten Spektrographen sowie eine Kamera instand