
Molekulare Selbstorganisation
Wie muss eine Goldoberfläche ausgestattet sein, damit Fullerenmoleküle darauf in einer bestimmten „Sitzordnung“ Platz nehmen können?
Wie muss eine Goldoberfläche ausgestattet sein, damit Fullerenmoleküle darauf in einer bestimmten „Sitzordnung“ Platz nehmen können?
Physik Journal - Neue Materialien machen Brennstoffzellen leichter, robuster und preiswerter.
Für das europäische Weltraumlabor Columbus sieht es nach dem geglückten Shuttle-Start am Wochende gut aus.
Der Shuttle Thomas Reiter nach fünfeinhalb Monaten im All rechtzeitig zu Weihnachten zurück nach Hause bringen. Die Besatzung soll die bisher kompliziertesten Außenarbeiten beim ISS-Ausbau durchführen.
Forscher aus Stuttgart vermessen den Abstand zwischen Wassermolekülen und wasserabweisenden Oberflächen aufs Atom genau.
Mainzer Physiker gewinnen Informationen aus den zufälligen Mustern in Atomwolken.
Für das acht Jahre alte Konzept zur Realisierung eines Quantencomputers aus Phosphor und Silizium ist ein neues Ausleseprinzip gefunden worden.
Eine Punktionsnadel aus faserverstärktem Kunststoff eignet sich für minimalinvasive Operationen im Magnet-Resonanz-Tomographen.
Der neue Berliner Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) wird 2007 Präsident der Kultusministerkonferenz (KMK).
Für die Entwicklung eines Spektro-Elektronenmikroskops mit hoher Auflösung und Transmission wurde der Innovationspreis Röntgenstrahlung vergeben.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat zehn deutsche Wissenschaftler mit dem begehrten Leibniz-Preis 2007 ausgezeichnet.
Ein neuartiges Nahfeld-Wärmemikroskop bildet heiße Oberflächen auf 100 Nanometer genau ab.
Französische Physiker stabilisieren einen Laser-Plasma-Elektronenbeschleuniger mit einem kollidierenden Laserpuls.
Mit der globalen Klimaerwärmung droht einer US-Studie zufolge eine deutliche Abnahme der Meeresalgen.
Speziell entwickelte höchst sensible Digitalkameras sollen bei der Suche nach dem Higgs-Boson eine zentrale Rolle spielen.
Das Deutsche Studentenwerk hat eine deutliche Bafög-Verbesserung verlangt.
Auf dem Mars gibt es Ablagerungen, die vermutlich von Wasserflüssen während der vergangenen sieben Jahre dorthin transportiert worden sind.
Probleme mit einem Klebstoff und mit der Stromspannung machen es fraglich, ob der Spaceshuttle «Discovery» wie geplant zur ISS starten kann.
Ein bisher nur theoretisch vorhergesagter magnetischer Effekt, konnte erstmals im Labor nachgewiesen werden.
Ein Wellenfrontsensor mit stark verbesserter Auflösung macht thermische Linsen in Echtzeit sichtbar.
Beim Flug der Raumfähre Discovery zur ISS, kommt es zum ersten europäischen Rendezvous in der Station: Der Schwede Christer Fuglesang trifft den deutschen Astronauten Thomas Reiter.
Der Bund hat im laufenden Jahr seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung um 609 Millionen Euro gesteigert.
Das arktische Meer könnte nach Berechnungen von Wissenschaftlern schon in wenigen Jahrzehnten zur Sommerzeit von Schiffen durchquert werden.
Mit dem Internationalen Polarjahr 2007 startet im kommenden März eine der größten Forschungsinitiativen zur Klimaveränderung.
Physiker zwischen Autonomie und Anpassung: Ein neues Buch beleuchtet die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) in der Zeit von 1933 bis 1945.
Der Schweizer Technologiekonzern OC Oerlikon hat den britischen Laser-Spezialisten Exitech (Oxford) gekauft.
Ein Lack, der auf der Struktur von Hai-Schuppen basiert, soll Fahr- und Flugzeugen zu einer besseren Aerodynamik verhelfen.
Eine elektrisch leitfähige Lackschicht aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen soll künftig für freie Sicht im Auto sorgen.
Dem Klima ist es egal, wo es geschützt wird. Dieser Gedanke bietet Potenzial für deutsche Unternehmen.
Erstmals konnten die Massen von Viren mithilfe einer zylindrischen Miniatur-Ionenfalle ermittelt werden.
Physik Journal - Ein nicht-invasives Laserverfahren liefert Einblicke in die Alterungsprozesse der Haut.
China steckt in diesem Jahr doppelt so viel Geld in Forschung und Entwicklung (F&E) wie Deutschland.
Strontiumatome im Lichtgitter können die Zeit bald wesentlich präziser angeben als heutige, mit Mikrowellen arbeitende Cäsiumatomuhren.
Über einen Zeitraum von fünf Jahren erhalten 19 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jährlich mindestens 250.000 Euro.
Für ihren Beitrag zur Verbesserung von Elektronenmikroskopen wird ein Team von drei Wissenschaftlern mit dem «Karl Heinz Beckurts-Preis 2006» geehrt.