
19 neue Nachwuchsgruppen
Über einen Zeitraum von fünf Jahren erhalten 19 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jährlich mindestens 250.000 Euro.
Über einen Zeitraum von fünf Jahren erhalten 19 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jährlich mindestens 250.000 Euro.
Die außergewöhnliche Klangqualität von Stradivari- und Guarneri-Geigen ist möglicherweise auf eine chemische Vorbehandlung des Holzes zurückzuführen.
Ein symmetrisch strukturiertes Metamaterial kann als Schalter oder Modulator für Terahertz-Wellen dienen.
Erstmals konnten auf DNA basierende Nanostrukturen hergestellt werden, die Funktionen wie Leitfähigkeit und Magnetismus versprechen.
Der «Mechanismus von Antikythera», eine im 2. Jahrhundert vor Christus gebaute astronomische Rechenmaschine, ist komplexer als gedacht.
Die EU-Kommission forderte Deutschland und neun weitere Mitgliedsstaaten auf, der energieintensiven Industrie weniger Ausstoß an schädlichen Treibhausgasen als geplant zu erlauben.
Die Viehzucht produziert weltweit mehr Treibhausgase als das Transportwesen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Welternährungsorganisation.
Eine unabhängige Expertengruppe hat das US-Journal «Science» ermahnt, besonders spektakuläre Beiträge vor ihrer Veröffentlichung gründlicher zu prüfen.
Mit einem bereits in den 50er-Jahren vorgeschlagenen Kühlverfahren, konnten Stuttgarter Physiker erstmals Atome im Experiment bis nahe an den absoluten Nullpunkt abkühlen.
Potsdamer Wissenschaftler studieren auf Europas leistungsfähigstem Großrechner in Barcelona die komplexen Probleme der Galaxienentstehung.
Sowohl der Anteil der Erstsemester an der gleichaltrigen Bevölkerung als auch die Zahl aller Studenten sind 2006 im Jahresvergleich erneut gesunken.
Der deutsche Astronauten Thomas Reiter stand beim ersten Video-Internet-Chat mit der Raumstation Rede und Antwort.
Stefan Linden und Martin Wegener erläutern, wie künstlicher Magnetismus zu einer negativen Brechzahl führen kann.
Eine einheitliche mikroskopische Theorie kann erklären, warum sich z. B. DNA-Moleküle entlang eines Temperaturgradienten von warm nach kalt bewegen.
In Dresden startete das Innovationscluster „nano for production“, um Forschungsergebnisse rasch in marktfähige Produkte umzusetzen.
Viele angehende Medizinstudenten bringen aus der Schule nur lückenhaftes Wissen über Naturwissenschaften mit.
Der Potsdamer Klimaforscher Joachim Schellnhuber hat die Bundesregierung aufgerufen, sich intensiv für verstärkte Anstrengungen gegen den Klimawandel einzusetzen.
Erstmals konnten einkristalline Silizium-Nanodrähte hergestellt werden, die sich für Anwendungen in der Chipindustrie anbieten.
Ein neu entdeckter Mechanismus erlaubt es, kleinste magnetische Strukturen (Vortex-Kerne) mit schwachen Magnetfeldern schnell und verlustfrei umzuschalten.
Holländische Wissenschaftler haben nach eigenen Angaben die kleinste Klaviersaite der Welt zum Schwingen gebracht.
Der abendliche Fixsternhimmel zeigt nun eindeutig winterlichen Charakter. Die Herbststernbilder bereiten ihren Abschied von der Himmelsbühne vor.
Der europäische Satellit Corot zur Suche nach erdähnlichen Planeten in fernen Sonnensystemen soll noch vor Weihnachten starten.
Physiker untersuchten, was es mit den auffallend geformten Nasenlappen mancher Fledermausarten auf sich hat.
Forscher entwickelten nach dem Vorbild von Spinnen und Wanzen einen Stoff, der vier Tage lang in unbewegtem Wasser liegen kann, ohne nass zu werden.
Thomas Reiter, der deutsche Astronaut der Internationalen Weltraumstation ISS, beantwortet am 28. November 2006 live aus dem Weltraum Fragen.
Der mit 250 000 Euro dotierte Deutsche Zukunftspreis geht in diesem Jahr an den Göttinger Physiker Stefan Hell.
Ein revolutionäres Elektronenmikroskop erlaubt Schnappschüsse von extrem schnell ablaufenden Phasenübergängen.
Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen, Silizium durch eine extreme Dotierung mit Bor bei Normaldruck supraleitend zu machen.
Der Otto von Guericke-Preis 2006 geht an Forscher aus Erlangen-Nürnberg und München.
In Mexiko ist das Large Millimeter Telescope (LMT) auf einem 4580 Meter hohen Gipfel der Sierra Negra in Betrieb gegangen.
Eine Software aus Freiburg steigert die Genauigkeit von Werkstoffmodellen aller Art.
Ein internationales Astronomenteam identifiziert erstmals eine regelmäßig pulsierende Gammastrahlen-Quelle in der Milchstraße.
Ulmer und Dresdner Forscher wollen gemeinsam das Silizium in Solarzellen durch organische Materialien ersetzen.
In Teltow entwickelte Kunststoffe nehmen in drei Temperaturbereichen jeweils unterschiedliche Formen an.
Die guten Nachrichten für die deutsche Wirtschaft kommen am laufenden Band. Ist Deutschland trotzdem der Verlierer der Globalisierung?