
Flaute am Forschungsstandort Deutschland
Die deutsche Wirtschaft tut sich bei der europaweit angestrebten Ausweitung der Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) noch schwer.

Die deutsche Wirtschaft tut sich bei der europaweit angestrebten Ausweitung der Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) noch schwer.

Eine neue Software simuliert die Rußablagerung an einer Einzelfaser und ersetzt so den Bau von Prototypen.

Dem neuen UN-Klimabericht liegen insgesamt fast 400 Simulationen zu Grunde. Eine der aufwändigsten stammt vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg.

Amerikanische Astronomen blickten mittels der Transitmethode erstmals auf die Temperaturschichtung der Atmosphäre eines so genannten „Heißen Jupiters“.

Der Präsident der Kultusministerkonferenz, Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD), hat erstmals Details zum geplanten Exzellenz-Wettbewerb für die Hochschul-Lehre genannt.

Gerhard Kraft zeichnet den Weg der Schwerionentherapie nach - von den physikalischen Einsichten zur klinischen Anwendung.

Armin Dadgar erhält den diesjährigen Gaede-Preis für seine herausragenden Leistungen bei der Entwicklung von rissfreien Gallium-Nitrid-Schichten auf Silizium.

Beim Schlafen gibt es verschiedene Phasen der Synchronisation von Herzschlag und Atmung, welche die Schlafstadien widerspiegeln. Das haben theoretische Physiker aus Halle herausgefunden.

Für den geschrumpften Jenoptik-Konzern ist 2006 besser gelaufen als erwartet. Das Betriebsergebnis ohne Holdingkosten lag mit 42 bis 44 Millionen Euro im oberen Bereich der Prognose.

Mit dem «Hubble»-Weltraumteleskop gibt es erneut technische Probleme: die Hauptkamera des Teleskops ist ausgefallen.

Die US-Weltraumbehörde NASA und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) setzten ihre Kooperation beim fliegenden Observatorium SOFIA fort.

Heinrich Hertz, der Entdecker der elektromagnetischen Wellen und des Photoeffekts, wurde am 22. Februar 1857 geboren.

Forscher des Max-Born-Instituts haben eine neuartige Quelle für extrem kurze Elektronenimpulse vorgestellt.

Einzelne Wassermoleküle können chemische Reaktionen in der Gasphase katalytisch beeinflussen.

Aus einem neuen gelartige Werkstoff lassen sich künstliche Muskeln und Greifarme konstruieren.

Der Verkauf von Konzernteilen mit einem Milliarden-Umsatz hat sich nach Ansicht von Vorstandschef Alexander von Witzleben für die Jenoptik AG gelohnt.

Der Wissenschaftsrat will an den Universitäten einen neuen Professorentyp mit dem Schwerpunkt Lehre einführen.

Mitten in Berlin werden künftig gefährliche Monsterwellen erforscht. Dafür wurde ein 120 Meter langes, acht Meter breites und gut einen Meter tiefes Seegangsbecken für umgebaut.

Französische und niederländische Physiker haben den Unterschied zwischen Fermionen und Bosonen erstmals in einem einzigen Experiment belegen können.

Der Deutsche Philologenverband hat eine inflationsartige Vergabe von Spitzennoten bei zahlreichen Hochschul-Abschlussprüfungen angeprangert.

Angesichts von Erderwärmung und warnender Studien setzt die Bundesregierung jetzt offiziell vermehrt auf Erneuerbare Energien und Energieeinsparungen.

Forscher in Kalifornien haben einen Datenspeicher mit extrem hoher Speicherdichte entwickelt, bei dem sich einzelne Moleküle adressieren lassen.

Eine riesige Wand neuartiger Solarzellen hat in Berlin-Adlershof den Betrieb aufgenommen.

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gründet ein neues Institut für Weltraumforschung in Bremen.

Forscher aus Berlin und Toulouse haben erstmals gezeigt, wie sich ein einzelnes molekulares Rad auf einer Kupferoberfläche rollen lässt.

Nach den Bildungspolitikern der SPD-Fraktion hat sich auch der CDU-Abgeordnete Michael Kretschmer für eine Bafög- Erhöhung ausgesprochen.

Schon bald nach Sonnenuntergang leuchtet weit im Westen ein strahlend heller Lichtpunkt auf: der Planet Venus, der innerhalb der Erdbahn die Sonne umkreist.

Das erste Molekülsynchrotron ist ein Speicherring wie andere Synchrotrone auch - doch statt hochenergetischer Ionen oder Elektronen speichert es Moleküle.

Astrophysikern aus Jena gelang es, den bisher im Schatten seines Begleiters unsichtbaren Stern „gamma Cephei B“ zu fotografieren.

Züricher Chemiker haben ein neues Analyseverfahren entwickelt, mit dem sich einzelne Moleküle auf Oberflächen zuverlässig identifizieren lassen.

In den traditionellen Forschungsfeldern ist Deutschland weiterhin führend. Defizite gibt es dagegen bei zukunftsträchtigen Technologien.

Mehrfach geladene Neon-Cluster sind stabiler als das klassische Flüssigkeitströpfchen-Modell vorhersagt.

Ein phosphoreszierender Platin-Porphyrin-Komplex eignet sich als neuer Dotierstoff für hocheffiziente Infrarot-Leuchtdioden.

Was macht den Boden unter den Kontinentalplatten der Erde weich und nachgiebig? Und warum gibt es auf Mars oder Venus keine Plattentektonik?

Das Optikunternehmen Carl Zeiss SMT, der Batteriehersteller Varta Microbattery und das Biotechnik-Startup Cytonet haben am Samstag den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft erhalten.