
Durchbruch bei Zinkoxid-Szintillatoren
Aus den weltweit hellsten und schnellsten Szintillatoren aus ZnO lässt sich eine ganz neue Generation von Raster-Elektronenmikroskopen herstellen.

Aus den weltweit hellsten und schnellsten Szintillatoren aus ZnO lässt sich eine ganz neue Generation von Raster-Elektronenmikroskopen herstellen.

Mesonen sind innerhalb eines Atomkerns leichter als außerhalb. Das haben japanische Forscher bei Experimenten am Protonenbeschleuniger KEK in Tsukuba herausgefunden.

Meereswissenschaftlern ist es gelungen, die Eigenschaften und Quellen eines vor kurzem neu entdeckten Stromsystems im Indischen Ozean aufzuklären.

Nachwuchswissenschaftler können von Hochschulen und Forschungseinrichtungen künftig leichter als bisher mit befristeten Arbeitsverträgen ausgestattet werden.

Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat mehr Anreize und steuerliche Freiräume für Mäzenatentum verlangt.

Genau ein Jahr nach dem Start befindet sich die US-Raumsonde «New Horizons» auf ungestörtem Kurs zum Zwergplaneten Pluto.

Sieben Bundesländer verfehlen 2007 nach Aussagen der FDP-Politikerin Cornelia Pieper das von Bund und Ländern verabredete Ziel, die Forschungsausgaben um drei Prozent zu steigern.

Kanadischen Wissenschaftlern gelang die Synthese von metallorganischen Verbindungen, die selbst bei Raumtemperatur einen stabilen Magnetismus aufweisen.

Mit neuen Karten will eine Schweizer Doktorandin Politikern und anderen Entscheidungsträgern schnelle und leicht verständliche Informationen zum Klimawandel liefern.

Ein Viertel aller Meteoriten, die heute die Erde treffen, haben ihren Ursprung in einer gewaltigen Asteroiden-Kollision vor 470 Millionen Jahren.

Die Europäer bereiten für 2013 - zwei Jahre später als zunächst geplant - ihre Rückkehr zum Mars samt der Landung eines Rovers vor.

Erasmus, das Studenten-Austauschprogramm der Europäischen Union, wird in diesem Jahr 20 Jahre alt.

Europas Automobilindustrie und die Autofahrer müssen sich auf neue EU-Regeln zur weiteren Minderung des gefährlichen Treibhausgases CO2 einstellen.

Der Nobelpreis bringt seinen Trägern außer Ruhm und Geld auch noch ein längeres Leben. Dies geht aus einer Studie der mittelenglischen Universität Warwick hervor.

Der Jülicher Physiker Peter Grünberg erhält mit dem israelischen Wolf Prize zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage eine bedeutende internationale Ehrung.

Physiker aus Dresden-Rossendorf können Nano-Drähte direkt bei der Herstellung in ein beliebiges Material implantieren.

Die Elite-Wettbewerbe der deutschen Universitäten stoßen nach Ansicht der Vorsitzenden der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Margret Wintermantel, international auf große Beachtung.

Kleine Gold-Cluster stabilisieren die bei Brennstoffzellen notwendigen Platin-Elektroden und erhöhen damit deren Lebensdauer.

Mit Hilfe eines farbcodierten Triangulations-Verfahrens lassen sich dreidimensionale Abbilder von teilweise sogar bewegten Objekten aller Art erfassen.

Brasilianische Physiker haben die bislang langlebigsten künstlichen Kugelblitze erzeugt. Sie schwebten bis zu acht Sekunden durchs Labor.

Ein Quantenschlüssel wurde erstmals 144 Kilometer weit mit Licht übertragen. Zusätzliche „Köderphotonen“ garantieren dabei die Abhörsicherheit.

Frankfurter Theoretiker haben die Wahrscheinlichkeit für die Entstehung winziger schwarze Löcher am CERN berechnet.

Bei der Millionen-Förderung für Spitzenuniversitäten in Deutschland stehen in der zweiten Bewerbungsrunde die Vorentscheidungen an.

Ein «Berliner Memorandum» soll den Startschuss für den konzentrierten Einsatz modernster Informationstechnologien bei der Wissensvermittlung an deutschen Universitäten geben.

Zwei Jahre lang wollen mehr als 50 000 Wissenschaftler aus 60 Nationen Zustand und Zukunft der Polarregionen erforschen.

In Deutschland scheitern 9 von 10 Produktinnovationen. Zu dem Ergebnis kommt das Bochumer Institut für angewandte Innovationsforschung.

Ein ungebremster Klimawandel hätte dramatische wirtschaftliche Auswirkungen für Europa. Das geht aus einer Studie der EU-Kommission hervor.

Die in Deutschland ausgemusterte Kugelhaufenreaktor-Technologie bekommt Jahrzehnte später eine zweite Chance in Südafrika.

Durch ein patentiertes Verfahren lassen sich Silizium-Chips direkt in ein organisches Substrat einbetten.

Ein internationales Forscherteam erstellt für einen Ausschnitt des Universums die bisher genaueste Karte über die Verteilung der dunklen Materie.

Das Institut für Physik der Uni Kassel lädt am 28. Januar 2007 zu Laborführungen, Experimenten zum Anfassen und Physik-Quiz ein.

Den spektakulären Fehlstart der Trägerrakete Ariane-5 ECA im Dezember 2002 hat der europäische Raketenbetreiber Arianespace längst überwunden.

Hoch qualifizierte Nachwuchskräfte in Deutschland zieht es einer neuen Umfrage zufolge vor allem in Wissenschaft und Forschung.

Mädchen sind einer Studie zufolge durchaus offen für eine Zukunft in oft als «männlich» geltenden technischen oder naturwissenschaftlichen Berufen.

Unterschiedliche neuronale Netze können das gleiche Aktivitätsmuster hervorbringen - das gilt auch bei menschlichen Gehirnen.