
Stephen Hawking wird 65
Vor über vierzig Jahren prognostizierten Ärzte dem schwerkranken Astrophysiker Stephen Hawking, dass er nicht mehr lange zu Leben habe. Glücklicherweise hatten sie Unrecht.

Vor über vierzig Jahren prognostizierten Ärzte dem schwerkranken Astrophysiker Stephen Hawking, dass er nicht mehr lange zu Leben habe. Glücklicherweise hatten sie Unrecht.

Gibt es Schwarze Löcher in Kugelsternhaufen? Diese seit Jahren kontrovers diskutierte Frage konnte ein internationales Forscherteam nun mit 'Ja' beantworten.

Die Raumsonde "Cassini" entdeckt auf dem Saturnmond Titan zahlreiche eiskalte Seen aus Flüssiggas.

Der Nachwuchswettbewerb Jugend forscht verzeichnet die zweithöchste Teilnehmerzahl seit seiner Gründung vor mehr als 40 Jahren.

Durch den gezielten Abbau gitterartiger Strukturen lassen sich einheitliche poröse Nanoobjekte aus Siliciumoxid herstellen.

Nach dem Rekordjahr 2005 mit 28 tropischen Stürmen gab es im letzten Jahr nur neun tropische Stürme. Kieler Wissenschaftler wissen warum.

Die weltweit erste Fabrik für so genanntes E-Paper - dünne, biegsame Bildschirme - wird in Dresden gebaut.

André Melzer, Dietmar Block und Alexander Piel beschreiben, wie geladene Partikel in Plasmen die Palette der klassischen Coulomb-Cluster erweitern.

Bei Berchtesgaden werden derzeit Antennen und Signalgeneratoren installiert, um das neue europäische Navigationssystem Galileo perfekt simulieren zu können.

Physik Journal - Die schwachen magnetischen Felder unseres Gehirns lassen sich mit ungekühlten Atom-Magnetometern optisch messen.

Max-Planck-Forscher aus Katlenburg-Lindau erklären, warum Merkur ein so schwaches Magnetfeld hat.

Der scheidende Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Ernst-Ludwig Winnacker, hat die Hochschulen angegriffen.

Ein künstlicher Kristall zeigt einen negativen Brechungsindex bei 780 Nanometer Wellenlänge.

Beim Betazerfall freier Neutronen wurde erstmals die innere Bremsstrahlung beobachtet.

Jülicher Forscher haben weitere Ursachen für die Entstehung des Ozonlochs über der Antarktis entdeckt.

Laut Theorie sollte der Gammastrahlungs-Ausbruch GRB 060614 von einer Supernova herrühren. Doch Astronomen finden keine.

Bafög-Empfänger mit Kindern bekommen nach einem Bericht der Zeitschrift "Focus" nächstes Jahr mehr Geld.

Das Mainzer Mikrotron (MAMI) geht nach sechsjährigem Ausbau mit einer vierten Beschleunigerstufe in Betrieb.

Gleich in der ersten Januarwoche flammen die Sternschnuppen der Quadrantiden auf.

Erstmals konnte ein mechanischer Mikroresonator, der aus mehr als 1014 Molekülen besteht, allein durch den Druck von Lichtquanten auf 11 Kelvin abgekühlt werden.

Die Stadtstaaten Hamburg, Berlin und Bremen geben das meiste Geld pro Kopf für ihre Schüler und Studenten aus.

Nach 167 Tagen an Bord der Internationalen Raumstation ISS ist der deutsche Astronaut Thomas Reiter auf dem Rückweg zur Erde.

Alle preisgekrönten Projekte des Deutschen Zukunftspreises sollen im Deutschen Museum in einer Dauerausstellung präsentiert werden.

Dank starker weltweiter Nachfrage rechnet der Laserspezialist Rofin-Sinar für das laufende Geschäftsjahr mit einem deutlichen Umsatzzuwachs.

Die Bundesregierung will Deutschland in der Informationstechnologie (IT) auf dem Weltmarkt besser positionieren und gezielter in Zukunftsprojekte investieren.

Thüringen und Bayern verweigerten überraschend ihre Zustimmung zu dem unterschriftsreif ausgehandelten Vertrag über eine neue Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) der Länder.

Die Satelliten der europäischen Weltraumagentur ESA haben den bislang stärksten Sonnensturm des Jahres überstanden.

Studierende aus Braunschweig haben bei Praktikumsexperimenten am Fallturm in Bremen weltweit beachtete Forschungsergebnisse erzielt.

Zwei Molekülringe können sich durch Selbstorganisation doppelt ineinander verschlingen.

Wegen eines verklemmten Sonnensegels an der Internationalen Raumstation ISS wird der deutsche Astronaut Thomas Reiter einen Tag länger als geplant im All bleiben.

Der Meeresspiegel könnte nach einer Studie des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung deutlich stärker steigen als bislang angenommen.

Zwei neue Stempeltechniken ermöglichen flexible Schaltungen, die mit herkömmlicher Technologie so nicht herzustellen wären.

Die spektakuläre Mission der Raumsonde Stardust liefert neue Erkenntnisse über die Entstehung unseres Sonnensystems.

Der Technologiekonzern Carl Zeiss (Oberkochen) hat im Geschäftsjahr 2005/06 (30. September) bei Umsatz und Ergebnis neue Bestwerte erzielt.

Temperaturmessungen der ESA auf der Venus bestätigten frühere NASA-Daten, die bislang als unvollständig galten.