
Solarmodule ohne Silizium
Die weltweit erste Großserienproduktion von Solarmodulen ohne Silizium wird in Schwäbisch Hall aufgenommen.
Die weltweit erste Großserienproduktion von Solarmodulen ohne Silizium wird in Schwäbisch Hall aufgenommen.
Der US-Halbleiterproduzent AMD hat zehnjähriges Jubiläum in Dresden gefeiert.
Die Hochschulen in Deutschland haben 2004 für die Forschung nur wenig mehr Drittmittel eingeworben als im Vorjahr.
Die Cottbuser Universitätsbibliothek ist am Dienstag als «Bibliothek des Jahres 2006» ausgezeichnet worden.
Mithilfe einer Computersimulationen lässt sich erklären, auf welche Weise biologische Zellen besonders gut an Gefäßwänden haften.
Ein neuartiges Haftmaterial funktioniert nach dem Vorbild von Insektenfußsohlen.
Nach 36-jähriger Arbeit wurde das Ende der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) eingeläutet.
An den Universitäten sind Fächer wie Kerntechnik, Reaktorsicherheit und nukleare Entsorgung stark gefragt.
Ein Hohlzylinder aus strukturiertem Verbundwerkstoff kann sich selbst und seinen Inhalt unsichtbar machen.
Nach Aufstieg der Karlsruher Universität zur Elite-Uni will die Hochschule bereits im kommenden Jahr einen lokalen Numerus clausus (NC) einführen.
Nach einer Serie von Pannen ist der neue europäische Wettersatellit Metop im siebten Anlauf an Bord einer Sojus-Trägerrakete ins All geschossen worden.
Das Ozonloch über dem Südpol hat in diesem Jahr nach Angaben der NASA alle bisherigen Rekorde gebrochen.
Eine Simulation, die von einem Frontalzusammenstoß der Andromeda-Galaxie mit ihrem kleineren Begleiter M32 ausgeht, kann die heutige Struktur dieser Galaxie erklären.
Am Südpol des Mondes gibt es entgegen früherer Annahmen vermutlich keine großen Wassereis-Vorkommen.
Der Werkzeugmaschinenbauer TRUMPF will seinen Umsatz und Gewinn auch künftig zweistellig steigern.
Für eine Eingliederung der Institute der Max-Planck-Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft in die Universitäten hat sich die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ausgesprochen.
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso schlägt erneut die Gründung eines Europäischen Technologieinstituts vor.
Deutschland braucht nach Ansicht des Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft, Hans-Jörg Bullinger, mehr Innovationen.
Ein russisch-amerikanisches Forscherteam hat nach eigenen Angaben das bislang schwerste chemische Element der Welt erzeugt.
Die europäische Halbleiter-Branche schlägt Alarm. «Wir haben zuwenig Ingenieure, wir haben zu wenig Naturwissenschaftler.»
Das Weltraumteleskop «Hubble» hat das bislang schärfste Bild von zwei kollidierenden Galaxien aufgenommen.
Der Chef des UN-Klimasekretariats, Yvo de Boer, hat weitere Vereinbarungen der Staatengemeinschaft zum globalen Klimaschutz gefordert.
Der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, Peter Strohschneider, will eine Art «Bundesliga» für Elite-Universitäten in Deutschland einrichten.
Die Technische Hochschule in Aachen sowie die Universitäten Heidelberg und Freiburg haben laut DFG-Präsidet Winnacker gute Chancen, im nächsten Jahr Elite-Unis zu werden.
Nach mehreren Verzögerungen soll der europäische Wettersatellit Metop am 17. Oktober 2006 um 18.28 Uhr (MESZ) ins All geschossen werden.
Lässt sich Einsteins Äquivalenz-Prinzip mit den heute zur Verfügung stehenden Methoden widerlegen?
Hintergrundinformation zu den drei Elite-Unis: TH Karlsruhe, TU München und Uni München.
Das Deutsche Studentenwerk rät allen Bafög-Studenten, sich vor einem Wechsel in einen der neuen Bachelor- oder Master-Studiengänge beraten zu lassen.
Thomas Alva Edison meldete mehr als 1000 Patente an. Sein Todestag jährt sich am 18. Oktober 2006 zum 75. Mal.
Eine mathematische Methode ermöglicht die Vorhersage guter Standorte für die Ansiedlung neuer Geschäfte.
Gasbläschen in einer Flüssigkeit verhalten sich beim Abschnüren und Aufsteigen recht eigensinnig.
Die Kondensation der Quarks kurz nach dem Urknall ist wahrscheinlich eher schleichend abgelaufen.
Heinrich Schwoerer zeigt, dass kompakte Hochintensitätslaser Perspektiven für neuartige Teilchenbeschleuniger eröffnen.
Bund und Länder wollen für die geburtenstarken Schulabgänger-Jahrgänge bis 2010 gemeinsam mindestens 40 000 zusätzliche Studienplätze finanzieren.
Mit Hilfe eines neuen Verfahrens lässt sich langwelliges Licht einer gewöhnlichen Lichtquelle in kurzwelliges überführen.