
Erstes Betriebssystem für Quantennetzwerke
Neues Protokoll erleichtert Programmierungen vernetzter Quantenprozessoren für ein kommendes Quanteninternet.

Neues Protokoll erleichtert Programmierungen vernetzter Quantenprozessoren für ein kommendes Quanteninternet.

Dürren und Fluten in Europa hängen mit Verschiebungen des Jetstreams über dem Atlantik zusammen.

Erste detaillierte 3D-Karte der Eigenschaften von kosmischem Staub erstellt.

Studie ermöglicht bessere Prognosen der Leistungsfähigkeit von Fusionskraftwerken.

Erstmals konnte die magnetische Ausrichtung eines Materials mit Terahertz-Pulsen bestimmt werden.

Der mächtigste Eispanzer der Antarktis ist fast fünf Kilometer dick.

Unter Licht lassen sich kleinste Mengen Sauerstoff selektiv, effizient und zuverlässig in Gasgemischen messen.

Optimierte mehrdimensionale elektronische Spektroskopie erreicht eine Zeitauflösung von wenigen Femtosekunden.

Robuste Majorana-Fermionen ebnen den Weg zum fehlertoleranten Quantencomputer.

Das wasserreiche Eisenmineral Ferrihydrit könnte Hauptursache für die Rotfärbung des Marsstaubs sein.

Coulomb-Explosion-Imaging funktioniert auch für komplexe Moleküle.

Ozeane entpuppen sich als bedeutende Senke für die kleinen Partikel.

Nachweis von Wirbeln im Impulsraum des Halbmetalls Tantalarsenid.

Analyse der Rauschstatistik von Detektoren steigert die Qualität von Daten.

Unerwartete Komplexitäten in der Oxidation von Palladium-Oberflächen aufgedeckt.

Neues Verfahren ermöglicht leichtere Untersuchung von Elektronen-Wechselwirkungen in einem Material.

Neue Methode zur Herstellung von Nanostrukturen aus Molekülen.

Analyse in nur einer Sekunde ermöglicht schnelle Suche nach sichtbarem Licht und anderen Signalen.

Neuartige Quantensysteme aus supraleitenden Schaltkreisen.

Synchrotronstrahlung entschlüsselt das Verhalten der Elektronen.

Mit einer neuartigen Methode lassen sich Lichtfelder direkt innerhalb von optischen Resonatoren verfolgen.

Topologie eines Plasmons bleibt konstant, obwohl das elektrische und das magnetische Feld schwingen und rotieren.

Gravitationswellen erlauben Rückschlüsse auf die Zustandsgleichung der Neutronenstern-Materie.

Bisherige Einschränkung der STED-Mikroskopie überwunden.

In jungen Sternhaufen entstehen ungebundene Objekte mit planetarer Masse.

Präzisionsmessungen setzen Grenzen für die Stärke einer möglichen dunklen Kraft zwischen Neutronen und Elektronen.

Auflösung in der Fluoreszenzmikroskopie um das Dreißigfache gesteigert.

Quantenmechanische Effekte sind maßgeblich für schnellen und nahezu verlustfreien Energietransfer.

Quantensensoren verwandeln magnetische Signale der Kernspinresonanz in Licht.

Gezielte Nanostrukturierung kann die Materialeigenschaften von Silizium drastisch verändern.

Neues Röntgenexperiment am European XFEL könnte einige Rätsel der Physik lösen.

Präzision im atomaren Maßstab: Forschungsteam beleuchtet Nanosynthese.

Neue Methode macht Objekte auf einem Magnetfeld innerhalb eines Teilchenstroms unsichtbar.

Neuer Mechanismus beschränkt Bewegung von Elektronen auf eine Dimension.

Ursprünglich tief gelegenes Mantelgestein nahe der Oberfläche als potenzielle Wasserstoff-Lagerstätte.