
Größte Superstruktur im nahen Universum
1,4 Milliarden Lichtjahre lange Struktur besteht aus vorwiegend dunkler Materie.

1,4 Milliarden Lichtjahre lange Struktur besteht aus vorwiegend dunkler Materie.

Neuer Weg zur Kontrolle elektronischer Zustände in zweidimensionalen Materialien.

Größere Vielfalt an Hydrothermalsystemen in der Tiefsee als bisher angenommen.

Neues Modell erklärt Verformung amorpher Festkörper.

Komplexe Wettermuster mit starken Winden, die Eisen und Titan transportieren.

Molekülmuster in aperiodischen Oberflächen mit neuartigen physikalische Eigenschaften.

Neues, flexibles Konzept ist für viele Fragestellungen anwendbar – von der Festkörper- bis zur Astrophysik.

Neuer Ansatz könnte die Anzahl der nutzbaren Quantenbits deutlich erhöhen helfen.

Bewegungsmuster einzelliger Grünalgen unter verschiedenen Lichtintensitäten analysiert.

Quantenkorrelationen erweitern das klassische Bild kollektiver Elektronenbewegungen.

Neue Methode hilft bei der Vermessung winziger Partikel.

Quantenmaschine modelliert Vakuumzustände mit 5564 Qubits.

Zweidimensionales Polyanilin-Polymer als Basis für leistungsfähigere organische Elektronik.

Unterwasser-Observatorium KM3Net spürt das Teilchen in den Tiefen des Mittelmeers auf.

Ein neuronales Netzwerk liefert präzise Vorhersagen für die Dichte von Gas und Flüssigkeit.

Neuartige Legierung aus mehreren Metallen zeigt quasi keine Wärmeausdehnung mehr.

Ungewöhnliche Häufung seltener Isotope für genauere geologische Datierungen.

Komplexes Verhalten der Dipol-Riesenresonanz in ungewöhnlich geformten Atomkernen analysiert.

Weltraumteleskop Euclid gelingt um der Galaxie NGC 6505 die Aufnahme einer verzerrten Hintergrundgalaxie.

Plasmonen offenbaren quasikristalline Muster im vierdimensionalen Raum.

Eisströme bewegen sich durch ein stetes Ruckeln fort anstatt nur wie zäher Honig zu fließen.

Proben vom Asteroiden Bennu deuten auf weite Verbreitung organischen Materials im Sonnensystem.

Neues Computermodell erlaubt genaue Vorhersagen für die Rasterkraftmikroskopie-Infrarotspektroskopie.

Einfluss chiraler Moleküle auf den Elektronenspin untersucht.

Lebensbausteine auf der Oberfläche von Ceres stammen wohl nicht vom Kryovulkanismus des Zwergplaneten.

Die Simulation der Skyrmion-Dynamik gelingt jetzt auch auf experimentell relevanten Zeitskalen.


Auch Mikroquasare in einem System mit einem Stern geringer Masse können Teilchen effizient beschleunigen.

Auch nicht-kovalente Bindungen zwischen Spin-Zentren vermögen Quartett-Zustände durch Spin-Mixing herzustellen.

Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik ist auch in Quantensystem gültig, wenn man die richtige Entropie-Definition benutzt.

Stärkster je gemessener Jetstream auf einem Gasriesen beobachtet.

Neue Erkenntnisse öffnen Möglichkeiten zum gezielten Design von Phasenwechselmaterialien.

Quantencomputer kann auf fehlertolerante Weise zwischen zwei Quantenfehlerkorrektur-Codes hin- und herschalten.

Experiment in Schwerelosigkeit liefert wichtige Einsicht in die Akkretion von Planetesimalen.

Verbindung zwischen verschiedenen Quantenzuständen gilt für viele Materalien.