
Schärfer sehen als das Abbesche Limit erlaubt
Physiker der Universität Jena haben mit Kollegen aus Israel ein numerisches Verfahren zur Verbesserung der Auflösung von Mikroskopen entwickelt.
Physiker der Universität Jena haben mit Kollegen aus Israel ein numerisches Verfahren zur Verbesserung der Auflösung von Mikroskopen entwickelt.
Mini-Antennen aus Gold konzentrieren Licht auf kleinstem Raum.
Stephan Brüning und Team für „Dreidimensionale Mikrostrukturierung von großen Oberflächen für Druck- und Präge-Anwendungen mit Hochleistungs-Ultrakurzpuls-Lasern“ gewürdigt.
Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT erhielt am 8. Mai 2012 den Wissenschaftspreis des Stifterverbandes 2012 für die Entwicklung einer Plattform zur Skalierung der Leistung ultrakurzer Laserpulse
Zusammenspiel von Quantenpunkten und Graphen bringt große Verstärkung.
Die Halbleiterindustrie steht vor der Herausforderung, immer schnellere und leistungsfähigere Chips zu liefern. Durch die nun ausgezeichnete „Next Generation Lithografie“ mit EUV-Strahlung soll das gelingen.
Heidelberger Druckmaschinen AG präsentiert mit Hochleistungs-VCSEL-Arrays auf der DRUPA 2012 erste Ergebnisse des BMBF-Verbundprojekts FREELAS.
fos4X hat sich auf faseroptische Messtechnik spezialisiert und entwickelt Verfahren für die Verbesserung von Windkraftanlagen.
Detailliertes 3D-Modell in Echtzeit – portabler 3D-Scanner an den Hohenstein Instituten im Einsatz.
Zufallslaser beleuchtet Objekt ohne störende Kohärenzartefakte.
Baseler Forscher finden wegweisenden Ansatz zum Bau günstiger Farbstoff-Solarzellen auf der Basis von Zink.
Universal Display Corporation und Fraunhofer IPMS arbeiten gemeinsam an weißen OLED-Leuchtelementen.
Physiker aus Münster und Peking entwickeln neuartige Polymerzusammensetzung.
Tiefe Falten und Spalte fangen das Licht und erhöhen die Ausbeute.
Neuer Halbleiter-Scheibenlaser aus Marburg knackt die magische 100-Watt-Marke.
Neuer Halbleiter-Scheibenlaser aus Marburg knackt die magische 100-Watt-Marke.
Bilder aus dem THz-Bereich aufzunehen, ist aufwändig. Doch jetzt präsentierte ein Team eine kompakte THz-Video-Kamera auf CMOS-Basis.
Am Fraunhofer-ILT gelang erstmals die qualitative und quantitative Charakterisierung des Pulvergasstrahls beim Laserauftragschweißen.
Zwei hell leuchtende Laser können sich gegenseitig ausschalten: ein „Laser-Blackout“.
Ausgezeichnet: neues Konzept für modulrelevante organische Solarzellen mit vervierfachter Effizienz.
Neue Einschicht-Solarzellen, die Photonen nicht nur absorbieren, sondern auch emittieren, erreichen die bislang höchste Effizienz.
iPLASE strebt gütegeschaltete Mikrochiplaser mit Pulsdauern von 10 ps für die hochpräzise industrielle Materialbearbeitung an.
LZH erzielt viel versprechende Ergebnisse für Leichtbaukonstruktionen wie etwa im Schiffbau.
Bestimmte Lösungen der Maxwell-Gleichungen laufen im leeren Raum um die Ecke.
Kunststoffauftrag ermöglicht günstigere Produktionsverfahren für organische Solarzellen oder Leuchtdioden.
Kongress „StadtLICHT“ auf der Light + Building: Kommunen machen durch flächendeckende Umrüstung auf LEDs ein AKW überflüssig!
Die Branche trifft sich zur 8. Konferenz und Messe für konzentrierende Photovoltaik-Systeme CPV-8 in Spanien.
Österreichische und kanadische Forscher haben erstmals eine praktikable Quelle für Photonenpaare in einem Halbleiter verwirklicht.
Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena feiert Namensgebung.
Ein deutsch-japanisches Forscherteam konnte erstmals die Lokalisierung von Licht in künstlichen Nanostrukturen in Echtzeit verfolgen.
„VISOLAS do“ soll photometrische Blutanalysen revolutionieren.
Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT entwickelt ein Herstellverfahren für optische Glaskomponenten, welches für die günstige Fertigung von Asphären und Freiformoptiken geeignet ist.
Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT entwickelt ein Herstellverfahren für optische Glaskomponenten, welches für die günstige Fertigung von Asphären und Freiformoptiken geeignet ist.
Das Projekt SINODILAS hatte seinen Fokus auf der Qualifizierung des Laserbeschichtens.
Sichtbares Laserlicht gibt große Zellbereiche in zwei Dimensionen und Zellkomplexe mit einer Auflösung von wenigen Nanometern in 2D oder einigen zehn Nanometern in 3D zu erkennen.