Umweltlabor in der Tasche
Neue Smartphone-Apps liefern Daten zu Lärm und Luftverschmutzung in Kombination mit kleiner Sensorbox.
Neue Smartphone-Apps liefern Daten zu Lärm und Luftverschmutzung in Kombination mit kleiner Sensorbox.
Jena lädt zu einem Workshop zu Aufbau- und Verbindungstechnik am 17. September ein.
Internationale Sommerschule zu Teilchenphysik findet Anfang September in Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth statt.
Wasserstoff-Produktion per Photokatalyse effizienter dank Nanokristallen und molekularen Shuttles.
Dresdner Uniklinikum eröffnet neues Protonen-Therapie-Zentrum.
Wechselseitig beeinflussende Magnonenströme könnten schnelle und effiziente elektronische Komponenten möglich machen.
Viele Kriterien spielen eine Rolle bei der anstehenden Wahl eines Landeplatzes für den Rosetta-Lander.
Bei Zellteilungen sorgen biophysikalische Eigenheiten dafür, dass wichtige Proteine nicht aus dem Zellkern diffundieren.
Transparenter Prototyp erreicht hohe Empfindlichkeit – günstige Massenfertigung mit lithografischen Methoden möglich
Kalte Helium-Tröpfchen zeigen extrem dicht gepackte, gitterförmige Quantenstrudel.
Die App AndroSensor liest bei Smartphones alle Sensoren aus und ermöglicht Experimente mit der Umgebungslichtstärke.
Niederfrequente Radiowellen offenbaren tiefen Einblick in magnetische Galaxienstrukturen.
Erstmals wurden zweiatomige Moleküle optisch auf sehr tiefe Temperaturen gekühlt.
Neue Methode liefert zerstörungsfreie Bilder der magnetischen Ordnung und Elektronenverteilung in Nanoschichten.
Quantenpunkt-Mikrolasersysteme zeigen Oszillationen, die auf Verschränkung mit Pumpstrahl beruhen.
Zwei verschiedene Geodynamos erzeugen das Magnetfeld des Jupiter.
Kombination aus STED-Mikroskopie und Sekundärionenmassenspektrometrie liefert neue Einblicke in Zellvorgänge.
Auf Kernspinresonanzspektroskopie basierende Optimierung erhöht die Ausbeute deutlich.
Forscher der Mathematik und Informatik aus sechzig Nationen treffen sich zum Heidelberg Laureate Forum Ende September.
Neue Methode ermöglicht schnelle Bestimmung und Kontrolle von NV-Zentren in Diamant.
Mit flüssigem Silizium erzeugte Solarzellen erreichen deutlich erhöhte Wirkungsgrade.
Präzise Kartierung „Diffuser Interstellarer Bänder“ vorgelegt, Natur dieser Materie aber noch unklar.
Neues Projekt soll Bildgebung von Nanodiamanten als Wirkstoffvehikel verbessern.
Für Physikpromotionen wird immer häufiger die Note „summa cum laude“ vergeben.
Neues Prinzip für Hochgeschwindigkeitskamera ermöglicht Beobachtung von Plasma-Dynamik und Gitterschwingungen.
Stardust-Mission hat sehr unterschiedliche interstellare Staubpartikel zurück auf die Erde gebracht.
Schnelle Umverteilung der Elektronen kann Expansion geladener Moleküle weiter beschleunigen.
Drei Mathematiker und erstmals eine Mathematikerin erhalten die Fields-Medaille 2014. Ein Teil der ausgezeichneten Forschungsergebnisse ist auch für die Physik relevant
Verkettete Porphyrin-Moleküle könnten für viele elektronische oder optische Anwendungen interessant sein.
Schnell rotierender Asteroid zeigt: Gravitation allein kann locker gepackte Himmelskörper nicht zusammenhalten.
Atomar dünne Grenzfläche in einer van der Waals-Heterostruktur wirkt als Diode.
Erzeugung von Z-Boson-Paaren am Large Hadron Collider in unerreichter Genauigkeit berechnet.
Doppelter Scannerkopf ermöglicht bessere Prozesskontrolle bei Bearbeitung von CFK.
Materiehülle um Beteigeuze wird beim Sternentod vermutlich für doppeltes Feuerwerk sorgen.
DPG koordiniert „Internationales Jahr des Lichts 2015“ in Deutschland.