
Alles aus dem Nichts
Wie nach der Schleifenquantengravitation aus dem absoluten Vakuum die Raumzeit entsteht.

Wie nach der Schleifenquantengravitation aus dem absoluten Vakuum die Raumzeit entsteht.

In einer protoplanetaren Scheibe fegt ein schwacher Begleiter den Staub weg.

Starke Sternabkühlung unterstützt Theorien, die suprafluide und supraleitende Neutronensterne voraussagen.

(a) Diamantstempelzelle (b) Schwerlastwaage (c) Scheibenantenne

Wie nach der Schleifenquantengravitation aus dem absoluten Vakuum die Raumzeit entsteht.

Dank intrinsischer Eigenschaften, die sich aus den Fertigungstoleranzen ergeben, lassen sich Mikrochips fälschungssicher machen.

Trotz aller Fortschritte bleibt die Finanzierung von Open Access-Zeitschriften eine Herausforderung.

Einzelne Ionen übertragen elementare Anregungen ihrer Bewegung.

Dreidimensionale Struktur von einzelnen Nanoteilchen auf atomarer Basis bestimmt.

Dank intrinsischer Eigenschaften, die sich aus den Fertigungstoleranzen ergeben, lassen sich Mikrochips fälschungssicher machen.

Trotz aller Fortschritte bleibt die Finanzierung von Open Access-Zeitschriften eine Herausforderung.

Mit einem Gas-Sensor lassen sich drohende Asthmaanfälle bereits in einem sehr frühen Stadium erkennen.

Einzelne Photonen im Mikrowellenfrequenzbereich charakterisiert.

Die räumliche Orientierung eines Moleküls beeinflusst dessen elektrische Eigenschaften.

Mit einem Gas-Sensor lassen sich drohende Asthmaanfälle bereits in einem sehr frühen Stadium erkennen.

Mit einer neuen Methode lässt sich durch die Messung dipolarer Restkopplungen die Struktur eines Moleküls erhalten.

Ein Polymer aus dem Labor besitzt ähnliche Eigenschaften wie ein Muschelprotein, weil es auf dieselbe Weise vernetzt ist.

Radioteleskope helfen beim Verständnis der dunklen Energie.

Riesenmagnetowiderstand an einzelnen organischen Molekülen nachgewiesen.

Astronomen blicken in die Geburtsstätten ferner Planeten.

Wie ein Experiment zeigt, können DNA-Moleküle Elektronen abhängig von ihrem Spin filtern – möglicherweise besteht ein Zusammenhang zur Häufigkeit von links- und rechtshändigen Molekülen in der Natur.

Die äußerst fragilen Moleküle werden an einer Oberfläche reflektiert, ohne das starke Oberflächenpotential zu spüren.

In einem Silizium-Wafer löschen sich entgegenlaufen- de Laserstrahlen nahezu vollständig aus – die Entdeckung könnte zu neuen optischen Schaltelementen führen.

Erstmals können Dünnschicht-Solarmodule aus Silizium mit einem Wirkungsgrad von über zehn Prozent industriell hergestellt werden.

Britische Forscher haben mit Magnetfeldpulsen in einem Kristall magnetische Monopole erzeugt und sie anschließend mehrere Minuten lang nachweisen können.

Die Messung der Umlaufgeschwindigkeit von Materie im Umfeld Schwarzer Löcher deutet darauf hin, dass diese bis zu zehn Mal kleiner als bislang angenommen sind.

(a) Teilchenkollision (b) Landkarte (c) Sternbilder

Die drei deutschen Forscher Maximilian Haider, Harald Rose und Knut Urban werden für ihren Durchbruch in der Elektronenmikroskopie geehrt.

Kernchemiker erforschen die Ausbreitung von radioaktiven Elementen wie Plutonium in natürlichem Tongestein.

Eine neue Methode ermöglicht die atomare Untersuchung von Oberflächen mit ungeordneter Struktur mittels Röntgenstrahlung.

Die Max-Planck-Gesellschaft richtet das Max-Planck-Institut für Metallforschung neu aus.

Jülicher Forscher suchen mit Hilfe des neuen Plasmagenerators PSI-2 das optimale Wandmaterial für den Dauerbetrieb in zukünftigen Fusionskraftwerken.

Wie eine Computersimulation zeigt, ist der Einfluss der Rotation eines Schwarzen Lochs auf Photonen mit Radioteleskopen von der Erde aus messbar.

Für Photosynthese optimierte Leuchtdioden ermöglichen eine deutliche Kostensenkung bei der Pflanzenzucht.

Forscher von der Harvard Universität bringen die Nanoelektronik voran.