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Ein winziger Chip wandelt Internet-Daten aus Glasfaserleitungen in atemberaubendem Tempo in elektrische Signale um.

Ein winziger Chip wandelt Internet-Daten aus Glasfaserleitungen in atemberaubendem Tempo in elektrische Signale um.

Nach einer Analyse jahrhundertealter Schiffslogbücher schwindet das Erdmagnetfeld erst seit vergleichsweise kurzer Zeit deutlich.

Erstmals lässt sich die supraleitende Eigenschaft eines Materials über einen elektronischen Schalter kontrollieren.

Auf schnell rotierenden Flüssigkeitsoberflächen entstehen polygonale Vertiefungen.

Physik Journal – IBM-Forscher haben einen Ringoszillator auf Basis eines Kohlenstoff-Nanoröhrchens hergestellt.

Die Transporteigenschaften in biologischen Zellen und anderen ungeordneten Materialien lassen sich direkt von der geometrischen Struktur ableiten.

Physik Journal - Berliner Forscher haben einen Rekord bei der Datenübertragung über 160 Kilometer Glasfaserkabel aufgestellt.

Robert Klanner und Thomas Schörner-Sadenius stellen Experimente vor, die die Quanten-Chromodynamik mit hoher Präzision bestätigen.

Das Land Hessen legt das bisher für Studenten teuerste Studiengebührenmodell vor.

Die Vakuumenergiedichte ist im heutigen Universum sehr viel kleiner als die Theorie vorhersagt. Ein neuer Ansatz kann dies erklären.

Einem Forscherteam gelingt es erstmals, interstellare organische Materie in Meteoriten nachzuweisen.

Organische Substanzen verletzen das herkömmliche Zerfallsgesetz, das man beim Abklingen der Fluoreszenz erwarten würde.

Vom 20. bis zum 28. Mai 2006 gibt es auf dem Expo-Gelände in Hannover Technik zum Staunen und Anfassen.

Ein neuartiger Fertigungsprozess ermöglicht die reproduzierbare Herstellung zahlreicher Josephson-Kontakte auf einem Chip.

Organische Leuchtdioden (OLEDs) stellen einen viel versprechenden Weg zu effizienten farbigen Displays dar.

Fehlstellen in Eisenkristall-Schichten sorgen durch verworrene Verzahnungen für Festigkeit.

Erstmals gelang es mit seismologischen Methoden ins Innere eines extrem kompakten Himmelkörpers zu blicken.

Laut einer Studie gründet jeder vierte Wissenschaftler, der Patente besitzt, ein eigenes Unternehmen.

Magnetfelder eignen sich zur berührungslosen Durchflussmessung in flüssigen Metallen.

Der Leidenfrost-Effekt - bekannt von Wassertröpfchen auf einer heißen Herdplatte - kann zu gerichteter Bewegung führen.

Am 2. Mai 2006 wird das Weltraumlabor «Columbus» an die ESA übergeben - bis zur ISS ist aber noch ein langer Weg.

Bei einem neuartige molekularen Gatter lässt sich die Richtung des Signals über die Wellenlänge steuern.

Der weltweit größte Chiphersteller Intel erweitert seine Forschungskapazitäten in Braunschweig.

Wie stark zwei Photonen verschränkt sind, konnte erstmals direkt und in einem einzigen Experiment gemessen werden.

Nicht alle Pulsare rotieren so stabil, wie Astrophysiker bislang dachten.

Die deutschen Hochschulen appellieren an Bund und Länder, möglichst schnell mehr Studienplätze zu schaffen.

Oszillierende chemische Reaktionen können durch Licht erzeugte Muster konservieren.

Forschern der Universität Karlsruhe gelang eine weitere Bestätigung des Standardmodells der Teilchenphysik.

Der Raum zwischen den Galaxien ist für Gammastrahlen transparenter als bisher erwartet.

Siemens und Nexans präsentieren das erste supraleitende Lager für industrielle Anwendungen.

Physiker und Neurophysiologen finden Hinweise auf einen neuen Mechanismus, mit dem Nervenzellen Signale filtern und selektiv weiterleiten.

Ein neuer Prozess der Nukleosynthese in Supernova-Explosionen erklärt die beobachteten Häufigkeiten schwerer Atomkerne.

Trägt die Verdopplung des Kohlendioxid-Anteils in der Atmosphäre weniger stark zur globalen Erwärmung bei als bisher befürchtet?

CloudSat ermöglicht den Blick in das Innere von Wolken und liefert Wetter- und Klimaforschern neue Erkenntnisse.

Start-ups, die aus einem Unternehmen oder Forschungsinstitut ausgegründet werden, wachsen schneller als Ausgründungen aus Hochschulen.