
Mit Frauen-Power auf Einsteins Spuren
Vom 27. bis 29. Oktober 2005 findet das jährliche Treffen der Physikerinnen statt.
Vom 27. bis 29. Oktober 2005 findet das jährliche Treffen der Physikerinnen statt.
Auch Braune Zwerge können ein Planetensystem besitzen. Dabei spielt die Größe des Zentralsterns kaum eine Rolle.
Die leistungsstärkste Gasturbine der Welt soll einen Wirkungsgrad von über 60 Prozent erreichen.
Vor genau 50 Jahren wurde der Grundstein für die Forschungs- und Technologiepolitik des Bundes gelegt.
Mikroskopisch kleine Teilchen bewegen sich bisweilen anders als von Einstein vermutet.
Bochumer Chemiker sind dem Ziel einen Schritt näher gekommen, mit organischen Materialien elektronische Schaltkreise herzustellen.
Physik Journal - Bauteile für mechanische Armbanduhren lassen sich so präszise fertigen, dass Schmiermittel unnötig sind.
Bei Europas Satelliten-Navigations-Projekt Galileo gibt es wieder Streit.
Auf geologische Warnsignale ist kein Verlass, wenn man Erdbeben kurzfristig vorhersagen möchte.
Mit ein wenig Rauschen lassen sich Signale leichter auf schwingende Nanobalken übertragen.
Nach dem zweiten bemannten Raumflug Chinas sind für die nächsten Flüge schon Andockmanöver, Weltraumspaziergänge und ein Raumlabor geplant.
Ausflug in die Arbeitswelt mit dem Besichtigungsprogramm "Ein Tag vor Ort".
Die deutsche Wirtschaft hat sich nach Einschätzung von Experten seit Sommer deutlich belebt und wird noch mehr Fahrt aufnehmen.
Physik Journal - Mehrwandige Nanoröhrchen lassen sich zu einer fünf Zentimeter breiten und mehrere Meter langen Gewebefolie zu verarbeiten.
Mit der "quasipermanenten" Speicherung eines Atoms zwischen zwei Spiegeln wurde eine wichtige Vorausetzung für verteilte Quantencomputer erfüllt.
Aus lebenden Bakterien und Goldnanopartikeln lässt sich eine Hybrid-Nanoelektronik bauen, die als Feuchtesensor eingesetzt werden kann.
Der Verband der Elektrotechnik (VDE) sieht in der Mikrosystemtechnik die Wachstumsbranche der Zukunft.
Physikerinnen gestern und heute - Einladung zur Veranstaltung am 17. November 2005 in München.
Berliner Forscher weisen an Elektronen von Stickstoff-Molekülen nach, dass der Welle-Teilchen-Charakter gleichzeitig in Erscheinung tritt.
Der ESA-Klimasatellit Cryosat ist kurz nach dem Start der russischen Trägerrakete Rockot abgestürzt.
Berliner Forscher haben zusammen mit israelischen Kollegen erstmals den sequenziellen Transfer von Protonen experimentell dokumentiert.
Das Deutsche Studentenwerk hat einen Ausbau des Bafög als wichtigste Säule der Studienfinanzierung verlangt.
Schweizer Astrophysiker haben vor zehn Jahren den ersten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt. Heute kennt man 169.
Neue Beobachtungen liefern eindeutige Beweise, wie kurze Gammastrahlungsblitze (Gamma Ray Bursts, GRBs) entstehen.
Mit einer neuen Apparatur lassen sich in Wasser gelöste Proteinmoleküle definiert auf eine feine Metallspitze ziehen und wieder freisetzen.
Porträts der diesjährigen Nobelpreisträger - Theodor Hänsch, Roy Glauber und John Hall.
Die zwei US-Amerikaner Roy J. Glauber und John L. Hall sowie der Münchner Theodor W. Hänsch werden in diesem Jahr mit dem Physik-Nobelpreis geehrt.
Beflügelt vom boomenden Export hat der deutsche Maschinenbau seine Prognose für dieses und das nächste Jahr angehoben.
Xena, der mögliche zehnte Planet unseres Sonnensystems, hat einen eigenen Mond. Sein vorläufiger Name ist Gabrielle.
Gestreute Elektronen eröffnen einen dreidimensionalen Blick auf kleinste Strukturen.
Ein neues Mikro-Brennstoffzellen-System besitzt eine deutlich höhere Energiedichte als Batterien.
Für Wasserläufer ist der Meniskus am Rand einer Wasseroberfläche kein Hindernis - sie rutschen ihn einfach hinauf!
Hamburger Klimaforscher präsentieren die neuesten Prognosen für den Klimawandel im 21. Jahrhundert.
Kieler Physiker haben ein Instrument entwickelt, mit dem die NASA energiereiche Ausbrüche der Sonne genauer messen will.