
Raketentreibstoff aus dem Wasserhahn
Im Rahmen des Wissenschaftsfestivals „Highlights der Physik 2005“ fand der Schülerwettbewerb „explore physics“ statt.
Im Rahmen des Wissenschaftsfestivals „Highlights der Physik 2005“ fand der Schülerwettbewerb „explore physics“ statt.
Das Schalenmodell für Atomkerne scheint bei allzu großem Neutronenüberschuss bei leichteren und mittelschweren Elementen seine Gültigkeit zu verlieren.
Die Quantenelektrodynamik gilt auch für extrem starke Felder. Dies ergaben Experimente mit wasserstoffähnlichen Uran-Ionen.
Die deutsche IT-Branche sieht sich nach Zuwächsen im zweiten Quartal in einem stabilen Aufwärtstrend.
Eine neu entwickelte winzige optische Dipolantenne kann kurze Laserpulse sehr effizient einfangen und zur Verstärkung weiterleiten.
Von einem "toten Stern" gehen auch noch 325 Jahre nach seiner Explosion starke Strahlungsausbrüche aus.
Sind atomar kleine Super-Chips möglich? Neue Berechnungen enthüllen bisher rätselhafte Vorgänge in Nanostrukturen.
Physik Journal – UMTS hat sich noch nicht durchgesetzt, dennoch arbeitet man bereits an der 4. Generation mobiler Kommunikation.
Als einen Höhepunkt des Einsteinjahres präsentiert die Max-Planck-Gesellschaft die Ausstellung "Albert Einstein - Ingenieur des Universums".
Ein internationales Forscherteam erzielt einen Durchbruch im Verständnis des Stromtransports in Hochtemperatur-Supraleitern.
Göttinger Wissenschaftler haben ein neues Gesetz entdeckt, wonach sich die Auflösung in der Fluoreszenzmikroskopie auf wenige Nanometer steigern lässt.
Kanadischen Physikern gelang es, den Stromfluss durch einzelne Styrol-Moleküle zu kontrollieren.
Ein internationales Astrophysikerteam hat die weltweit größte Simulation des Universums durchgeführt.
Neue Studie: 27,4 Prozent der deutschen Studierenden verbringen einen Teil ihres Studiums im Ausland.
Der russische Weltraumbahnhof Baikonur in der Steppe Kasachstans wird 50 Jahre alt.
Am 31. Mai 1975 legten zehn europäische Staaten den Grundstein für die gemeinsame Weltraumorganisation ESA.
Ein neuer Photokatalysator zur Wasserstofferzeugung arbeitet bei Bestrahlung mit Licht im sichtbaren Bereich.
Laut einer Studie sind selbstständige Hochschulabsolventen mit ihrer Situation zufrieden.
Das Festival "Highlights der Physik" findet im Einsteinjahr als Teil des Wissenschaftssommers in Potsdam und Berlin statt.
Astronomen suchen nach einer Erklärung für die rätselhaften Gammastrahlungs-Ausbrüche. Könnten Supernovae eine der Ursachen sein?
Erklärung der DPG zur Konferenz der europäischen Bildungsminister.
Ein alter Chemiestandort in Sachsen-Anhalt soll zu einem Zentrum der Solarindustrie werden.
Bis zum Jahr 2010 soll ein Studium ohne Grenzen für mehr als 15 Mio. Studenten in Europa Wirklichkeit werden.
Das Sommerhaus von Albert Einstein in Caputh bei Potsdam erstrahlt in neuem Glanz.
Vor 20 Jahren kreiste Ernst Messerschmid als Astronaut der ersten deutschen Weltraummission «D-1» 112 mal um die Erde.
Einfache Radiobeobachtungen können dabei helfen, das Rätsel der ultrahochenergetischen Höhenstrahlung zu lösen.
Erstmalig ist es gelungen, die magnetische Richtung bei Weichmagneten mit Hilfe der Ionenbestrahlung punktgenau zu verändern.
Die Zahl der Unternehmensgründungen in technologie- und wissensintensiven Branchen im Jahr 2003 ist im Vergleich zum Vorjahr um rund 4% gestiegen.
Das aktive Erkennen von Objekten durch Fühler haben Forscher in einen neuen Sensortyp umgesetzt.
Das vom Centrum für Hochschulentwicklung und der Wochenzeitung DIE ZEIT herausgegebene Ranking umfasst erstmals auch die Unis in Österreich und der Schweiz.
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit wurde mit zehnfach höherer Genauigkeit als bisher überprüft.
Französischen Physikern gelang mit Hilfe eines Raster-Tunnelmikroskops das gezielte Umschalten zwischen zwei stabilen Molekül-Zuständen.
Von Pfingstmontag an ist in Berlin die Ausstellung «Albert Einstein - Ingenieur des Universums» zu sehen.
Tropfen - z. B. die eines Kaffeefilters - gleiten häufig erst einige Sekunden auf dem Flüssigkeitsspiegel herum, bevor sie eintauchen. Warum eigentlich?
Wie sehen die optimalen Parameter für biomimetische Transportsysteme aus, die auf molekularen Motoren basieren?