
JUNO hat Datennahme für Neutrinos gestartet
Neuartiger Detektor 700 Meter unter der Erde bestimmt Masse von Antineutrinos mit bislang unerreichter Genauigkeit.
Neuartiger Detektor 700 Meter unter der Erde bestimmt Masse von Antineutrinos mit bislang unerreichter Genauigkeit.
Nach ausführlichen Tests am Photoinjektor-Teststand PITZ in Zeuthen wurde „GUN5“ vergangene Woche in Hamburg angeliefert.
Die Arbeitsgruppe Diodentechnologie des vom LLNL geleiteten STARFIRE-Hubs für Trägheitsfusionsenergie wird um fünf neue Mitglieder erweitert.
Zum ersten Mal haben Forschende der Universität Umeå die volle Leistungsfähigkeit ihrer Großlaseranlage demonstriert.
Neben dem der TU München ist der TRIGA Mainz an der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) einer von nur zwei Forschungsreaktoren in Deutschland.
Die neue Synchrotron Lichtquelle am PSI wurde eingeweiht – Beschleunigung des Transfers wissenschaftlicher Entdeckungen in praktische Anwendungen im Fokus.
Mehr als acht Jahre lang war das Innere des Elektronenbeschleunigers kälter als der Weltraum. Nun ist der Beschleuniger für eine vorgeschriebene Wartung und umfangreiche Umbauarbeiten wieder bei Zimmertemperatur.
Das BMFTR hat die aussichtsreichsten Forschungsinfrastrukturen aus dem nationalen Priorisierungsverfahren bekannt gegeben.
Neue Anlage untersucht komplexe Prozesse der Wärmeübertragung.
Supraleitende Komponente für Mainzer Mesa-Anlage in zehn Metern Tiefe installiert.
EU sichert Finanzierung für die Konzeption des für 2040 geplanten Teleskops.
Schwimmendes Labor für die Küsten-, Wasserstoff- und Membranforschung.
Am CERN sind nun wieder alle Beschleunigeranlagen in den Händen der Operateure.
Streitigkeiten verzögern den Start des europäischen Vorzeigeprojekts der Laserforschung.
Am European XFEL sind nun an allen Versuchseinrichtungen Experimente möglich.
Die weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator soll die Kraftwerkseignung dieser Bauweise untersuchen.