
Erneuerbare Energien verursachen indirekte Kosten in Milliardenhöhe
Gesetzliche Regelungen zum Schutz stromintensiver Unternehmen laufen ins Leere.
Gesetzliche Regelungen zum Schutz stromintensiver Unternehmen laufen ins Leere.
KIT-Wissenschaftler entwickeln anpassungsfähige Linse für Nah- und Fernsehen.
«Ein Land, dessen Sozialsysteme eine auf dem Kopf stehende Alterspyramide verkraften müssen, kann es sich nicht leisten, dass seine Bewohner hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben.»
Kosmische Linsen helfen die räumliche Auflösung bei weit entfernten Galaxien zu steigern.
Physiker entdecken neuen Spin-Seebeck-Effekt, der für neue Thermosensoren und schnelle Schaltkreise genutzt werden könnte.
Quantenphysiker und Techniker haben in Wien nach eigenen Angaben zum ersten Mal über ein komplett abhörsicheres Netzwerk telefoniert.
Das Weltraumteleskop CoRoT hat ein für astronomische Verhältnisse exotisches Objekt entdeckt.
Bei einem atomaren Billardspiel beobachten Forscher wie alle beteiligten Quantenteilchen unter immer gleicher Anordnung erscheinen.
Der Nobelpreis für Physik ehrt in diesem Jahr eine fundamentale Erklärung für unsere Existenz: Wären die Naturgesetze perfekt symmetrisch, gäbe es keine Menschen, keine Erde, keine Sterne - überhaupt keine Materie im Universum.
Die US-Raumsonde «Messenger» ist in nur rund 200 Kilometer Entfernung an Merkur vorbeigeflogen, um die letzten unbekannten Gebiete des kleinsten Planeten unseres Sonnensystems zu fotografieren.
Das zeigen Daten des fliegenden Sonnenobservatoriums «RHESSI» der US-Raumfahrtbehörde NASA.
Der Golfstrom bringt Energie aus den tropischen Breiten des Atlantiks nach Norden.
Die weltweiten Ozonwerte sind in den vergangenen Jahrzehnten stetig gestiegen und bilden eine zunehmende Gesundheitsgefahr.
Das Adhäsionsvermögen eines neuartigen Klebstoffs lässt sich mit einem Magnetfeld reversibel ausschalten.
Laborastrophysik als Schlüssel zum Verständnis kosmischer Materie
Mehrere Forschergruppen stellen ultrakalte Gase aus eng gebundenen Molekülen her.
Im Universum werden augenscheinlich mehr Sterne geboren als bislang angenommen.
Forscher der Universität Basel arbeiten an einer Zukunftstechnologie, bei der das Licht in hauchdünnen, selbstleuchtenden Bauelementen entsteht.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat in einem Bericht die Nachfrage der Wirtschaft nach Weiterbildungsangeboten von Hochschulen ermittelt.
Japanischer Spitzenphysiker kommt nach Garching
Es gäbe Probleme mit der Datenübertragung, teilte die Weltraumbehörde NASA mit.
Jülicher Physiker entwickeln Methode zur Beobachtung von Proteinbewegung.
Die Hochschulen in Deutschland haben 2006 mehr Geld ausgegeben, aber auch mehr eingenommen als im Jahr zuvor.
Gebäude, Dörfer und Städte werden zu Bausteinen einer dezentralen Energieversorgung.
Wie groß oder wie schwer darf ein Gegenstand sein, bevor er seine Quanteneigenschaften verliert und sich gemäß den Gesetzen der klassischen Physik verhält?
In Kanada entlang der Hudson Bay fanden Geologen Hinweise auf bis zu 4,28 Milliarden Jahre alte Felsen und erhoffen neue Einblicke in die frühe Erdgeschichte.
Dünne Nanofasern in paradoxer Zickzack-Bewegung.
Berliner Forschern gelingt Fortschritt auf dem Weg zu molekularer Elektronik
Max-Planck-Forscher beobachten Strahlungsausbrüche eines möglichen Magnetars, die die Grenzen etablierter Theorien aufzeigen
Löcher im atomaren Bose-Einstein-Kondensat verhalten sich wie dunkle Solitonen und durchdringen einander ungestört.
Aufwindkraftwerke punkten beim Wettbewerb "Schule macht Zukunft"
Der Sonnenwind hat den niedrigsten Wert seit Beginn der wissenschaftlichen Auswertung in den 1960er Jahren erreicht.
Astrophysiker der Universität Jena fotografieren einen neuen Planetenkandidaten
Mikroskopisch kleine Antimonpartikel gleiten auf Graphitoberflächen bisweilen reibungsfrei.
Der europäische Teilchenbeschleuniger LHC kann erst im Frühjahr 2009 neu gestartet werden, nachdem ihn eine Panne im Kühlsystem am vergangenen Freitag lahmgelegt hatte.